Am 8. August 2022 wurde der Einsatz von Titandioxid von der Europäischen Kommission als Inhaltsstoff E171 in Lebensmitteln verboten. Seither kursieren verschiedene Aussagen über den Einsatz des Stoffes in Kosmetika. Sogar Stiftung Warentest berichtete. Über Instagram erreichten mich einige besorgte Fragen dazu, weshalb ich mich mal schlau gemacht habe und euch meine Rechercheergebnisse hier zusammenfasse. Ebenso die Statements einiger meiner Kooperationspartner, von denen ihr den ein oder anderen sicher auch kennt oder vielleicht auch kosmetische Produkte einer Marke zuhause habt.
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Was ist Titandioxid und wofür ist es nützlich?
Titandioxid ist das IV-wertige Oxid von Titan mit der chemischen Formel TiO2. So weiß es Wikipedia. Es ist ein weißes kristallines Pulver, das bisher sowohl in der Lebensmittelindustrie, bei der Herstellung von Farben und Anstrichen aller Art, der Kunststoff- und Papierherstellung, in der Bekleidungsindustrie und auch in der Kosmetik Anwendung findet.
Es gilt als hervorragendes Weißpigment, mit dem man alle möglichen Nuancen an Farbe mit einer hohen Deckkraft herstellen kann.
Weltweit werden pro Jahr 4 bis 5 Millionen Tonnen Titandioxid produziert.
In Lebensmitteln findet ihr es z.B. als süßen Überzug von Dragees, in Kaugummi, in Brotaufstrichen, Kuchenstreuseln, Fertigsuppen und -soßen.
In Kosmetika wird Titandioxid sehr oft eingesetzt. Vor allen Dingen in dekorativer Kosmetik und als mineralischer Sonnenschutz. Jetzt zeigen sich einige meiner Leser*innen und Follower*innen besorgt, ob man überhaupt noch Hautpflege und Make up mit Titandioxid verwenden darf?
Meine persönliche Meinung dazu enthalte ich euch nicht vor:
Die Menge macht immer das Gift, denke ich. Sicher nehmen wir täglich genug Umweltgifte zu uns – von manchen wissen wir, von anderen haben wir keine Ahnung. Deshalb wollen wir die Gifte, um die wir wissen, weitestgehend ausschließen. Sehe ich voll ein!
Im Fall von Titandioxid ist es so: die Partikel müssten als Nanopartikel in das Produkt formuliert sein, damit es die Hautbarriere durchdringen kann. Und Nanopartikel müssen laut Kosmetikverordnung in der Inhaltsstoffliste deutlich [nano] gekennzeichnet werden. Bedeutet: wenn ihr auf einer Liste den Stoff Titandioxid [nano] entdeckt, dann können die Partikelchen durch die Haut in den Blutkreislauf wandern. Das passiert bei Hautpflege aber so gut wie nie. Ausnahme: Zahnpasta und Lippenstift. Davon essen wir immer auch ein bisschen mit. Die Frage, die sich stellt: wieviele Lippenstifte und Zahnpastatuben müsste man leeren, damit Titandioxid das eigene Erbgut tatsächlich verändert? Die Datenlage dazu ist bisher unklar.
Ich lasse mich jetzt erstmal nicht verrückt machen und werde weiterhin alle meine Lieblingsprodukte verwenden – hin und wieder auch Lippenstift tragen wie bisher. Meine Zahncremes habe ich gecheckt: sowohl die von Lavera (Complete Care), als auch die von Alverde (5in1) als auch meine Zahnpastatabletten (Outdoor Freakzz) sind Titandioxid-frei.
Meine Partner haben sich natürlich auch mit der Thematik beschäftigt. Ich habe alle Marken angefragt, mit denen ich aktuell zusammenarbeite. Aufgrund der Kürze der Zeit von anfrage bis Veröffentlichung des Beitrages haben es nicht alle Partner geschafft, mir Statements zuzuarbeiten. Allerdings haben mir alle versichert, daß sie Kundenstimmen zum Inhaltsstoff sehr ernst nehmen. Sollte ich weitere Statements erhalten (z.B. von UND GRETEL, Santaverde, JACKS beauty line oder holistic/berlin), werde ich diese unten als Update gerne einfügen.
Was alle anderen zu dieser Diskussion sagen und wie sie mit Titandioxid in ihren Produkten umgehen? Einfach weiterlesen…. 😉
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cicé
Wir setzen Titandioxid aktuell nicht ein. Das heißt aber nicht, dass wir es bei der Entwicklung zukünftiger Produkte nicht berücksichtigen würden. Titandioxid ist ein gut verträglicher Stoff, der nicht über die Haut aufgenommen wird und deshalb gefahrlos in Cremes verwendet werden kann. Anders verhält es sich mit Titandioxid in Nanogröße – hier ist die Studienlage zur dermalen Aufnahme nicht eindeutig.
Auch in Lippenprodukten, Pudern und Sprays würden wir Titandioxid nicht einsetzen, da es sich bei einer oralen Aufnahme oder Inhalation möglicherweise im Körper anreichern kann.
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Beyer & Söhne
Bei der topischen Anwendung auf der Haut raten wir ganz klar zur Entspannung. Die Titanium-Partikel werden eine gesunde Haut nicht durchdringen und stellen unserer Meinung daher auch kein Gesundheitsrisiko dar. Vorsicht ist nur bei Puder- und Spray-Produkten geboten, denn Titanium Dioxid sollte nicht eingeatmet werden.
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holistic/ berlin
Das Thema Titaniumdioxid bzw. CI77891 ist aktuell in aller Munde, weil er seit August in Lebensmitteln (hier E171) verboten ist. Aktuell wird überprüft, inwieweit Titaniumdioxid auch aus Kosmetikprodukten und Hygieneartikeln verbannt werden muss. Denn Zahnpasta, Lipgloss und Lippenstift gelangen zumindest in Teilen direkt in der Körper, da ein bisschen Produkt immer „mit gegessen“ wird.
Was mich aktuell etwas beunruhigt ist zum einen die Schnelligkeit mit der hier überprüft wird (die Kosmetikmittel Hersteller erwartet Anfang 2023 eine finale Gesetzesänderung hierzu) und wir dürfen nicht vergessen, dass hier für die gesamte Branche überprüft wird, nicht nur für bereits ohnehin relativ saubere und organische Kosmetikartikel. Und da ich weiß, was nach wie vor und ohne Warnung an den Endverbraucher an toxischen Stoffen in Kosmetikprodukten im allgemeinen erlaubt ist, finde ich das Tempo und die Dringlichkeit hier doch besonders auffallend, um es einmal vorsichtig auszudrücken.
Das rigoros Inhaltsstoffe verboten werden, passiert nämlich in der Regel weder schnell noch im Sinne des Verbrauchers, sondern immer eher im Sinne des Herstellers. Insofern macht mich die Situation schon ein bißchen mehr als hellhörig. Ich bin sehr gespannt. Fakt ist aber auch, dass dieser Rohstoff momentan nicht wirklich gut oder ad hoc ersetzt werden kann. Für die Color Kosmetikbranche also auch hier ein großes Fragezeichen.
MICARAA
Titaniumdioxid wurde ja aktuell „nur“ für die Lebensmittelbranche verboten.
Unklar ist, in welchem Ausmaß und auf welche Weise es genau das Erbgut schädigen soll, da ist die Wissenslage ja noch nicht aussagekräftig.
Für die Kosmetikindustrie ist das aktuell nicht der Fall, da es ja hier um die orale Einnahme geht und sicher ist, dass Titaniumdioxid über die Haut nicht aufgenommen werden kann.
Titaniumdioxid ist ein wichtiger mineralischer Filter und ist mit Zinkoxid tatsächlich auch der Einzige, der für die Naturkosmetik in Sonnencremes angewendet werden kann. Sonnencremes damit sind also unbedenklich, da es so fest eingebunden ist, dass ein Einatmen nicht möglich ist.
In Sprays ist es verboten, also eingeatmet werden sollten die Partikel nicht. Auch bei Zahnpasta oder Lippenpflege würde ich darauf verzichten, da dies auch mal verschluckt werden kann.
Auch bei sehr strengen Zertifizierungen wie COSMOS ist Titaniumdioxid unbedenklich.
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gitti
Die Auseinandersetzung mit kritischen und potenziell schädlichen Inhaltsstoffen ist Hauptbestandteil der täglichen Arbeit unseres Produkt-Teams. Die Sicherheit unserer Kund:innen hat für gitti oberste Priorität und es ist unser Anliegen, euch nur sichere und wirksame Produkte anzubieten. Dies wird zusätzlich durch eine umfangreiche und strikte europäische Kosmetikverordnung (Verordnung (EG) Nr. 1223/2009) und die Sicherheitsbewertungen von Experten gewährleistet.
Titandioxid wird als natürliches Mineral in einigen kosmetischen Produkten verwendet. In Hautpflegeprodukten und dekorativer Kosmetik als Weißpigment, außerdem in Lippenstiften, Zahnpasta und als UV-Filter in Sonnenschutzmitteln.
Das SCCS, das zuständige wissenschaftliche Beratergremium der EU-Kommission, bewertet die Verwendung von Titandioxid in kosmetischen Produkten als unbedenklich. Titandioxid ist in der EU Kosmetikverordnung ausdrücklich zugelassen und mit Einsatzbeschränkungen sowie Reinheitsanforderungen belegt, die auch wir selbstverständlich einhalten.
Die durchgeführten Studien der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zur Sicherheit von Titandioxid, auf welche Stiftung Warentest verweist, beziehen sich auf den Einsatz als Lebensmittelzusatzstoff und auf eine potenzielle Gentoxizität nach oraler Aufnahme in Lebensmitteln. Titanium Dioxide wird in Lebensmitteln wie Süßigkeiten, Suppen, Soßen, Brühe und Backwaren verwendet. In den Studien konnte keine sichere Menge für die tägliche Aufnahme des Lebensmittelzusatzstoffs ermittelt werden und Genotoxizität nicht vollständig ausgeschlossen werden konnte. Dies EFSA betont ausdrücklich, dass diese Studien nur für den Einsatz in Lebensmitteln gültig sind, welche im Gegensatz zu kosmetischen Produkten essbar sind, und nicht auf andere Produkte übertragen werden können. Auch wenn das Verschlucken minimaler Mengen von Lippenstift nicht ausgeschlossen werden kann, ist die Menge nicht gleichzusetzen mit dem Verzehr von Lebensmitteln.
Wir sind überzeugt, dass die EU-Kosmetikverordnung bei ernsthaften Bedenken hinsichtlich der Verwendung von Titandioxid in kosmetischen Mitteln entsprechend geändert wird, um die Sicherheit der Verbraucher:innen zu gewährleisten. Des Weiteren werden wir die Situation strengstens beobachten und sind, gemeinsam mit unseren innovativen Laboren innerhalb der EU, immer auf der Suche nach besseren Alternativen für unsere Kund:innen und die Umwelt.
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NOELIE
Viele Jahre wurde Titandioxid in unterschiedlichen Industrien verwendet. So wurden mit dem metallischen Pigment beispielsweise Plastik eingefärbt, Wände strahlend weiß gestrichen oder Lebensmittel veredelt (als Lebensmittelzusatzstoff E171 deklariert). Nun ist das Pigment für die Verwendung in Lebensmitteln umstritten und nicht mehr zugelassen.
Wie ist es nun mit der Verwendung in kosmetischen Produkten, ist das gefährlich? Wir, von NOELIE, sind hier geteilter Meinung. Das Pigment muss genauer betrachtet werden. Zudem muss überprüft werden, in welchem Produkt es wie angewendet wird. Hierzu muss man wissen, dass TiO2 Pigmente sehr, sehr klein sind und bei der Herstellung so fein vermahlen werden, dass sie nur noch etwa 300 Nanometer groß sind – sie sind damit noch kleiner als Bakterien.
Daher empfehlen wir als Vorsichtsmaßnahme es nicht zu schlucken oder einzuatmen. Die festen Partikel können nämlich in der Lunge Entzündungen auslösen – daher Vorsicht bei Puder und ähnlichen Produkten. Generell bestätigen die bislang vorliegenden Studien, dass die Partikel aufgrund ihrer Größe in Cremes oder Sonnenschutzprodukten bedenkenlos verwendet werden können und von der Haut nicht aufgenommen werden – somit auch nicht in den Körper und die Blutbahn gelangen.
Titandioxid ist und bleibt also neben Zinkoxid zunächst der wichtigste mineralische UV-Filter und ist damit häufig in diversen Naturkosmetik-Sonnencremes enthalten. Die winzigen Pigmente reflektieren das Sonnenlicht und schützen so die Haut vor UV-Strahlen sowie den bekannten negativen Folgen von zu viel Sonne. Chemisch-synthetische UV-Filter hingegen, als trügerische Alternative, dringen in Haut und Körper ein und wandern weiter im Körper. Die Substanzen lassen sich im Blut, im Urin, in der Blase und auch in der Muttermilch nachweisen. Somit ist es mehr als bedenklich!
Wir denken, anders als in der Atemluft und im Essen, macht Titandioxid auf der Haut keine Probleme, aber weitere Studien werden dies noch beweisen müssen, um ganz sicher zu sein.
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Shamanic
Warum ist es in Verruf?
Weil reines(!) Titandioxid in Pulverform immer auch gewisse Anteile Nanopartikel enthält. Und die verschwinden im Körper und keiner weiß wo die bleiben und was die anrichten. Das gilt besonders bei der Einnahme aber auch genauso auf der Haut, denn Nano-Größen werden von der Haut nicht aufgehalten.
Was ist unsere Philosophie?
Ich wundere mich über die Aufregung der Branche, denn die ist sehenden Auges da hinein gelaufen, einfach weil Titandioxid die billigste und einfachste Lösung ist. Das war schon immer klar, dass da Nanopartikel drin sind und dass das nicht sicher ist. Deswegen haben wir völlig selbstverständlich von Anfang an nie Titandioxid in dieser Reinform eingesetzt. So beruht bspw. der Sonnenschutz des Fix Forever Puders auf der Wirkung von Zinkoxid statt Titandioxid. Und wir verwenden das auch nicht als Weiß oder zur Abdeckung. Hier gibt es viel elegantere wenn auch deutlich teurere Lösungen. Und weil wir z.B. noch keine Titandioxid freie befriedigende Lösungen bei Fluid Foundations entwickeln konnten haben wir das eben einfach nicht gemacht.
Das Problem für Konsumenten:
Auf der INCI kann man das leider nicht so einfach unterscheiden. Denn nicht jedes Titandioxid ist das, wovon jetzt alle reden. Es gibt hochwertige Pigmente bei denen das Titandioxid bearbeitet ist und z.B. ein „Coating“ enthält. Dann ist das etwas völlig Anderes und das wird auch nicht verboten werden. Auf der INCI steht dann aber eben auch Titandioxid.
Unsere Empfehlung für Kunden/innen:
Finger weg von Sonnenschutz mit Titandioxid – es gibt Lösungen mit Zinkoxid. Finger weg von den ganz stark deckenden Foundations (Compact oder vor allem auch Fluid), bei denen dann auch noch Titandioxid hinten drauf steht. Diese ganz starke Deckung geht immer auf Titandioxid zurück. Alle anderen Lösungen ohne Titandioxid sind etwas leichter und eher mittelstark deckend. — Natürlich kann die Kundin auch ganz auf eine INCI mit Titandioxid verzichten, aber dann bleibt häufig nicht viel übrig, denn auch sehr viele andere „Filler“ enthalten modifiziertes Titandioxid die völlig harmlos sind. Marken die eindeutig irgendwo Titandioxid z.B. in Sonnenschutz einsetzen, werden es wohl überall einsetzen und die kann man ja vermeiden.
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nui
Natürlich verstehen wir die Bedenken, allerdings sind unsere Produkte frei von Rohstoffpartikeln in Nanogröße was bedeutet, dass sie nicht klein genug sind, um in die Haut einzudringen. Deshalb ist in dem Fall Titandioxid unbedenklich.
Es werden also größere, durch die Verdauung nicht abbaubare Partikel in der Regel unverändert bzw. ohne Interaktion mit dem Körper ausgeschieden. Problematische Eigenschaften werden Partikeln mit einer Größe von 1-100nm zugesprochen, den so genannten „Nanopartikeln“. Diese können aufgrund ihrer Größe die Darmwand durchqueren, sich in verschiedenen Strukturen anreichern und den Körper schädigen.
Unser Produktteam nimmt die Bedenken unserer Kunden sehr ernst, und so arbeiten wir momentan daran zukünftig sogar komplett auf Titandioxid zu verzichten.
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kess Berlin
Alle Inhaltsstoffe in kess Produkten entsprechen der EU-Kosmetikverordnung und weisen eine gute Sicherheitsbilanz auf.
Die Sicherheit der Inhaltsstoffe wurde durch zahlreiche Studien und ausführliche Forschung belegt. Das Ergebnis ist, dass alle unsere Produkte 100% sicher für die Verwendung sind. Unsere Produkte sind zudem alle dermatologisch oder ophthalmologisch getestet.
Allgemein:
Titandioxid wird in Kosmetikprodukten, dazu gehören auch Natur-Kosmetikprodukte, sowie in vielfachen Nahrungsmitteln verwendet. Titandioxid ist ein natürlich vorkommendes Mineral aus Titan und Sauerstoff.
Momentan wird Titandioxid als Zusatzstoff in Lebensmitteln durch orale Einnahme sowie in Aerosolen diskutiert. Zu beachten ist, dass Titandioxid in Kosmetika eine andere Form und Anwendung hat und als Farbpigment sehr weit verbreitet ist.
Es geht keine akute Gesundheitsgefahr von Kosmetikprodukten mit Titandioxid aus. Außerdem verwenden wir Titandioxid nur in sehr geringen Konzentrationen als farbgebendes Pigment und nur soweit für die Produkt-Performance notwendig.
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Lydia
Oktober 23 2022Wow! Danke, Anja! Dafür dass Du Dich da reingefuchst und alles so verständlich aufbereitet hast! Behalten wir das Thema Mal im Auge. Auf jeden Fall kann ich schon Mal sagen, dass Deine Vorarbeit generell mich mit guten Produkten zusammengebracht hat, die ich trotz super sensibler und zu Allergien neigender Haut herrlich gut vertrage! Und das trägt auf jeden Fall zur Lebensfreude bei! 🙂
Marlene
Oktober 23 2022Wups!!! Danke Dir für die Deine Recherche und das verständliche „rüber bringen“!!!
Na da werde ich meine Sachen mal genauer studieren.
Sowohl Deine Blogbeiträge als auch Deine Präsenz sind sehr inspirierend für mich, herzlichen Dank dafür!!!
Clare
Oktober 23 2022Ganz lieben Dank für Deine Mühe, uns immer wieder auf verständliche, sympathische Art aufzuklären und zu informieren! Ich fühle mich durch Deine Blogartikel und Deine Präsenz auf Instagram so gut beraten, dass ich Dir sehr gerne folge und Dich auch sehr gerne weiter empfehle. Deine Offenheit, Ehrlichkeit, Dein Humor ist für mich einzigartig!:)
Kerstin Egbringhoff
Oktober 23 2022Danke für den Beitrag.
Ich habe nach Stiftung Warentest Und Gretel und Jacks Beautyline angeschrieben. Mir ging es um Lippenstifte. Auf der Haut sind nicht Nanopartikel ungefährlich. Beyer und Söhne hat es auf den Punkt gebracht.
Lippenstifte sind das eigentliche Problem.
Mal Abwarten.
Liebe Grüße
Kerstin
Rita
Oktober 29 2022Bitte checkt eure Zahnpasten!
Bei mir wurde bösartiger Zungenkrebs diagnostiziert, sämtliche Risikofaktoren scheiden aus…
Im selben Zeitraum musste mein Spezialist gleich drei junge Frauen ohne Risikofaktoren mit derselben schrecklichen Diagnose konfrontieren.
Diese Häufung ohne erkennbare Ursache verunsichert… sind allenfalls Whitening Zahnpasten bzw. Titandioxid verantwortlich?
Alina
November 2 2022Liebe Anja,
vielen vielen Dank für Deine Recherche und das Veröffentlichen der Statements. Aufgrund der einzelnen Reaktionen / Antworten weiß ich jetzt zumindest welche Marke ich nicht ausprobieren werde. Das hint auch schon mal weiter.