Im Gegensatz zu herkömmlicher Kosmetik ist, wirken Cosmeceuticals nicht nur oberflächlich, indem sie zum Beispiel lediglich ein paar Knitterfältchen für einen bestimmten Zeitraum glätten. Sie müssen vielmehr auch Hautfunktionen wie Barriereschutz und Feuchthaltevermögen verbessern. Diese Wirkversprechen müssen in Studien am lebenden Hautmodell nachgewiesen werden. Heißt also im Klartext: Dermatokosmetik geht deutlich unter die Haut, verlässt die oberste Hautschicht und wirkt von innen heraus. Sie werden in meidzinischen Labors bzw. unter medizinischer Kontrolle entwickelt und hergestellt. Deshalb sind für mich Cosmeceuticals ganz oft in ihrer Langzeitwirkung die teurere, aber deutlich bessere Alternative im Bereich der Anti Aging Kosmetik. Jetzt wird es etwas technisch. Bei Cosmeceuticals reicht es eben nicht einfach aus zu erwähnen, dass gehörige Portionen an Radikaltenfängern, Hautstraffern und -glättern verbaut sind. Da geht das Ganze noch ein bisschen tiefer… wegen Hautbarriere und so…ich erwähnte es oben schon.
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