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Die richtige Hautpflege – Welche Haut braucht welche Pflege?

Was wäre ein Beautyblog ohne Hautpflege??

Richtig!

Kein Beautyblog.

Oder nur ein Make up Blog.

Oder ein Beautyblog ohne Hautpflege.

Aber so richtig geht das Eine ohne das Andere ja auch nicht.

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Wer seine Haut richtig pflegen will, muss seinen Hatzustand sehr genau kennen, sonst hilft die beste Pflege nichts. Ein Podcast zum Thema Hautpflege und Hauttyp.

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Ey, kannste mal ne Creme empfehlen?

Deshalb habe ich mir heute mal ganz schnell einen weißen Kittel übergeworfen, eine große Brillen aufgesetzt und mutiere gerade zu Frau Prof. Dr. Oberschlau. Es geht um nichts Geringeres als um unsere Haut. Und um die verschiedenen Hautzustände. Und darum, wie man welche Haut am allerbesten pflegt. Denn nur wer seinen Hautzustand wirklich kennt, kann mit entsprechender Pflege dafür sorgen, dass die Haut gesund und schön bleibt.

So ziemlich alle Beautyblogger bekommen ganz regelmäßig Kommentare und Anfragen, in dem wir um eine Ferndiagnose mit Pflegeempfehlung gebeten werden. Was ziemlich genau das Gleiche ist, als würde man einen Tankwart nach einer Tankfüllung fragen, aber nicht wissen, welches Benzin man braucht. Oder zu einem Informatiker sagen: mein Computer geht nicht an. Oder zu einem Arzt: ich hab da so ne Stelle, die juckt immer.
Wahrscheinlich ist jeder der oben Genannten ein Experte auf seinem Gebiet. Wird aber keine zufriedenstellende Auskunft geben können, das richtige Benzin in den Tank füllen, den Fleck entfernen oder den Computer zum Laufen kriegen.
Und warum?
Genau!
Weil der Tankwart erst wissen muss, was das Auto für ein Modell ist. Der Informatiker muss schon ein paar mehr Fragen stellen und der Arzt muss sich das ganze Übel direkt anschauen, um einen wirklich brauchbaren Rat oder eine Lösung anzubieten.

Mit uns Beautybloggern und Empfehlungen zu Hautpflege ist das ziemlich ähnlich. Wir können keine Pflegeempfehlung geben, wenn wir nicht wissen, was die fragende Person für einen Hautzustand hat. Und wenn wir doch gesagt bekommen, um welchen Hautzustand es sich handelt, bin ich für mein Teil immernoch nicht zufrieden. Denn beim Hautzustand kann man so daneben liegen. Hinzu kommen exogene Einflüsse: Krankheitsbilder und ihre medikamentöse Behandlung zum Beispiel. Ernährungs- und Lebensweise spiegelt unsere Haut ebenso wider.
Ihr seht schon: das gibt es einfach keine Patentlösung.

Jede Haut ist ein bisschen anders. genauso anders wie der Mensch, der sie trägt.

Wir können erst dann einen brauchbaren Tipp liefern, wenn wir sicher sein können womit wir es zu tun haben.

Trockene Haut ist nicht einfach trocken. Sensible Haut oft nicht einfach nur eine Diva.

Neulich hörte ich von einer Leserin: „Meine Kosmetikerin sagte, dass meine Haut so ölig ist, weil sie so trocken ist.“
Zu so einem Satz fällt mir erstmal nix mehr ein. Ich würde wahrscheinlich sofort die Kosmetikerin wechseln. Also wenn schon Fachleute mit dem Thema überfordert sind, wie müsst ihr euch da fühlen?
Glücklicherweise wissen Irit und ich, dass viele von euch dank unserer ständigen Bemühungen rund um die Hautpflege, schon sehr gut informiert und zum Teil auch gut ausgestattet sind. Trotzdem haben wir uns das Thema nochmal vorgeknöpft. Über die richtige Hautpflege kann man ja nie genug reden.

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Feuchtigkeit

…es ist schlicht DAS Zauberwort für satte, pralle und gepflegt wirkende Haut. Und bevor ich jetzt mit den einzelnen Hauttypen starte, muss ich mal eine echt dicke Lanze für die Feuchtigkeit brechen!
Feuchtigkeit braucht JEDE Haut. Egal ob sie trocken, feuchtigkeitsarm, empfindlich, jung oder alt ja und auch ob sie ölig ist! Es ist wie mit unserem Organismus. Der kommt zur Not auch mal ohne Nahrung klar, überlebt aber nur wenige Tage ohne Wasser.
Deshalb: achtet auf eine vernünftige Feuchtigkeitszufuhr! Produkte mit Hyaluron, Aloe Vera, Urea oder Glycerin helfen eurer Haut, ihren Feuchtigkeitsbedarf zu regulieren.

So und jetzt schauen wir uns endlich mal die einzelnen Hautbilder an:

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Wer seine Haut richtig pflegen will, muss seinen Hatzustand sehr genau kennen, sonst hilft die beste Pflege nichts.

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Trockene Haut

Trockene Haut weist eine geringe Lipidbildung und einen Mangel an hauteigenen natürlichen Feuchthaltefaktoren auf. Heißt: es fehlt Fett/Öl und Feuchtigkeit. Dieses Phänomen finden wir ganz oft, wenn die Haut altert. 

So sieht trockene Haut aus:

  • feinporig
  • empfindlich
  • leicht rosig, tendenziell aber eher blass
  • gern schuppig
  • sieht gern stumpf oder matt aus
  • weist Spannungsgefühle auf
  • wirkt knitterig, gern Plisseefältchen um Augen und am Nasenrücken
  • bekommt gern mal Milien (besonders an den Wangen und im Augenbereich)

So pflegt Ihr trockene Haut:

Möglichst wenig Wasser, kein Alkohol in der Pflege, keine abrasiven Peelings. Dafür Feuchtigkeit und Fett. Milde Reinigung mit Mizellenlotionen oder Reinigungsmilch, die man nicht abwaschen muss. Essenzen, Seren und eine nährende Pflegecreme gefallen trockener Haut sehr. Sie wird alles aufnehmen und happy sein. Peelings nur mild und gern auf Enzymbasis – trockene Haut verhornt langsamer, deshalb reicht ein Peeling alle 14 Tage. Dafür umso mehr an pflegende Gesichtsmasken denken und ruhig zwischen durch oder über Nacht mal die Maske drauflassen.

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Feuchtigkeitsarme Haut

Ich hab sie und viele kennen das Phänomen: egal, was man aufträgt – nach wenigen Stunden spannt die Haut, als hätte sie nie Pflege bekommen. Gibt man ihr zu viel Fett, reagiert sie gern mal mit Pickeln. Und keine Bange: auch ölig Haut kann unter einem Feuchtigkeitsmangel leiden. Dazu kommen wir noch. Klarer Fall von Feuchtigkeitsmangel. Bei feuchtigkeitsarmer Haut ist die Hautschutzbarriere empfindlich gestört – sie kann sie nicht langfristig in der Haut binden.

So sieht sie ohne entsprechende Pflege aus:

  • fahl und grau
  • morgens gern zerknautscht und matt
  • schnell Spannungsgefühle
  • oft handelt es sich um ehemals Mischhaut, die mit den Jahren an Feuchtigkeit verliert

So pflegt ihr feuchtigkeitsarme Haut:

Mit Feuchtigkeit natürlich! Ist doch klar :-).
Milde Produkte für die Reinigung, nicht zu viel Alkohol in der Kosmetik. Nach der Reinigung eine Essenz, gern ein intensiv Feuchtigkeit spendendes Serum (mit viel Hyaluron z.B.) und anschließend eine ebenso feuchtigkeitsspendende Pflege. 
Für mich persönlich haben sich Overnight-Feuchtigkeitsmasken bewährt. Im Winter ergänze ich sie nach dem Einziehen gern noch mit einer Nachtcreme, im Sommer genügt nur eine Maske. Damit die Feuchtigkeit in der Haut bewahrt wird, kann man auch mit einem sogenannten Sleeping Pack nachhelfen. Kommt aus dem koreanischen Raum und ist der Abschluss der abendlichen Pflege. Sleeping Packs bilden einen hauchdünnen Film auf der Haut, der nicht abdeckt und keinen Hitzestau verursacht. Der aber dafür sorgt, dass die Feuchtigkeit in der Haut bleibt, was man morgens deutlich sieht. Für mich war das bisher nichts, obwohl mir Irit ein tolles Produkt zum Testen abgefüllt hat. Mal sehen, ob ich mich da noch rantasten kann, ich hab da bei Julia von Beautyjagd was Interessantes entdeckt… Denn so ein frisches Gesicht am Morgen, das wär schon was…

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Wer seine Haut richtig pflegen will, muss seinen Hatzustand sehr genau kennen, sonst hilft die beste Pflege nichts.

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Ölige/fettige Haut

Große Poren, Entzündungsneigung und immer glänzend…. so oder ganz ähnlich ist die ölige Haut. Oft sie wirkt oft ein bisschen grob – das kommt durch die verdickte Hornschicht, die sie hat. Und ja, auch eine ölige Haut kann nach dem Reinigen etwas spannen. Ihr fehlt dann zwar immernoch kein Fett, aber Feuchtigkeit. In der Regel hat ölige Haut aber eher keine Spannungsprobleme.

Für ölige Haut habe ich folgende Tipps:
Regelmäßig eine gründliche, aber milde Reinigung (Gel oder Schaum). Klären mit einem milden Toner. Paula Begoun von Paulas Choice rät:

Es klingt nach einer guten Idee, Produkte zu verwenden, die die Haut austrocknen, aber auf lange Sicht ist es das nicht, da das die Talgproduktion nur noch weiter anregt. Produkte, die Ihre Haut zum Prickeln bringen (wie z.B. Menthol, Minze, Eukalyptus und Zitrone) oder Alkohol und aromatische Öle enthalten, sollten vermieden werden. Ein Prickeln auf der Haut bedeutet, dass die Haut gereizt wird und das kann nie gut sein.

Eine Essenz spendet Feuchtigkeit in der Tiefe. Eine ölfreie Feuchtigkeitspflege, gern auch mit einem mattierenden Effekt bildet den Abschluss.
Nachts braucht ölige Haut weniger Pflege als andere Hauttypen. Sie bringt ja von Hause aus schon reichlich „Nahrung“ mit. Ein leichtes Gel mit viel Feuchtigkeit reicht oft schon aus.
Auf regelmäßige Peelings solltet ihr bei öliger Haut keinesfalls verzichten. BHA wirkt bei verstopften Poren kleine Wunder. 2x die Woche ist kein Problem. Ein unregelmäßiges Hautbild  bekommt eine gute Kosmetikerin mit Mikrodermabrasion in den Griff.

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Wer seine Haut richtig pflegen will, muss seinen Hatzustand sehr genau kennen, sonst hilft die beste Pflege nichts.

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Empfindliche Haut

Die Haut ist uns schützende Hülle und Aushängeschild für unser Äußeres. Und natürlich reagiert Haut auch empfindlich. Aus den unterschiedlichsten Gründen. Nehmt Neurodermitis oder Rosacea – Stress, falsche Ernährung, agressive Pflege provozieren unangenehme Schübe. Die verschiedenen Hauttypen können auf bestimmte Inhaltsstoffe mit Unverträglichkeit reagieren. Lichtempfindliche Sonnentypen kriegen nach 2 Minuten in der Sonne einen Sonnenbrand. Ölige Haut blüht bei zu viel Fleisch- und Zuckerkonsum….
So gesehen ist jede Haut auch mehr oder weniger empfindlich. Ich würde jetzt keinen eigenen Hauttyp daraus machen wollen. Allerdings immer dazu raten: hütet und schützt eure Haut, pflegt und hegt sie! Von innen und von außen. Mit Herz und Hirn. Dann behaltet ihr eine schöne und gepflegte Haut bis ins Alter. 😉

Wenn es euch interessiert, baue ich in einem extra Artikel sehr gern mal ein paar Pflegeempfehlungen für die einzelnen Hautzustände zusammen. Kommentiert einfach diesen Beitrag, dann weiß ich Bescheid. 😉

Alles Liebe, Eure Anja

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13 Comments
  • Anita
    Juni 1 2018

    Moin. Bitte ein sehr guter Beitrag, alles fundiert aber verständlich erklärt, Danke! Ich persönlich habe Glück, habe eine relativ unempfindliche Haut, die mit wenig Aufwand zu pflegen ist und die bislang nur Feuchtigkeit und etwas Sonnenschutz braucht. Für mich immer wichtig in der Pflege, dass nicht soviel Duftstoffe drin sind, das geht mir sonst auf den Keks. Insofern waren Seren für mich eine gute Entdeckung, weil die eine ordentliche Verpackung haben, kein unnötiges Zeug drin ist und die eigentlich nach gar nichts riechen. 🙂
    Aber für Tipps wie diese overnight maske bin ich immer dankbar!

  • Heike Gielen
    Juni 1 2018

    Hallo Anja,

    vielen Dank für diesen wunderbar übersichtlichen Artikel. Es wäre super, wenn Du für die entsprechenden Hauttypen auch jeweils eine Produktempfehlung machen könntest!
    Viel Spass in Kreta und liebe Grüße
    Heike

  • Catrin
    Juni 1 2018

    Ein Artikel mit Pflegeempfehlungen für die einzelnen Hautzustände würde mich sehr interessieren.

  • Kathi F.
    Juni 1 2018

    Vielen Dank, dass Du uns immer ausführlich auf die Sprünge hilfst. Deine Art zu schreiben und dich auszudrücken, finde ich kurzweilig, aber eben auch sehr informativ. Ich bin in den Wechseljahren, da ist das mit der Haut auch so eine Sache! Eigentlich normal, dann wieder empfindlich. Trockenheitsfältchen unter den Augen, trotz meiner Meinung nach schon intensiver Pflege. Manchmal weiß man gar nicht mehr, welche Pflege man jetzt wieder helfen könnte. Das mit dem der ausreichenden Flüssigkeitszufuhr klappt immer öfter. Couperose habe ich auch noch, alles nicht so einfach. Trotzdem bin ich zufrieden mit meiner Haut für mein Alter. Aber früher war das einfacher. Ich wäre dankbar für einen Post mit Empfehlungen, obwohl ich schon viel von Dir gelernt habe.
    Herzliche Grüße

  • Sabine Hinrichs
    Juni 1 2018

    Alles interessant, aber wo bleibt die Haut im Alter? Bin über 60 Jahre alt und lege extremen Wert auf ein gepflegtes Auftreten. Habe natürlich inzwischen Falten und Feuchtigkeits – arme Haut.

  • Anja
    Juni 2 2018

    Guten Morgen,
    Ein sehr interessanter Beitrag! Ich habe eher ölige Haut, aber auch manchmal ein paar schuppige Hautstellen. Ich würde mich freuen wenn du zu den Hauttypen noch entsprechende Produktempfehlungen geben könntest. Die Produkte von Paulas Choice wurden mir z.B. schon mehrfach empfohlen.
    Liebe Grüße
    Anja

  • Jasmin
    Juni 4 2018

    Liebe Anja,

    schöner Beitrag! Allerdings muss ich sagen, dass die Kosmetikerin aus der Zuschrift deiner Leserin durchaus Recht haben kann! Auch wenn die Kosmetikerin es wohl etwas missverständlich ausgedrückt hat. Ölige Haut ist nicht selten dehydriert, weil man durch das viele Öl eben nicht auf die Idee kommt, es könne an Feuchtigkeit mangeln (siehe auch das Zitat von Paula Begoun). Oft werden austrocknende Produkte verwendet. Das Problem: die Haut kann nicht selbst Feuchtigkeit herstellen. Wohl aber mehr Sebum. Und das tut sie bei öliger Haut aus Verzweiflung eben dann vermehrt, um sich irgendwie vor der Austrocknung zu schützen. Ölige Haut kann also tatsächlich beides sein. Ölig und trocken (in Sinne von feuchtigkeitsarm, nicht fettarm). Das viele Sebum überdeckt nur oft den dehydrierten Zustand.

    Liebe Grüße,
    Jasmin

    • schminktante
      Juni 5 2018

      Liebe Jasmin,
      das hast Du jetzt wirklich nochmal ganz hervorragend auf den Punkt gebracht. Im Beitrag habe ich ja ebenfalls schon genau dieses Phänomen beschrieben. Allerdings halte ich es fachlich einfach nicht für sehr kompetent, eine ahnungslose Kundin mit solchen Aussagen zu verwirren. Eine Haut ist so trocken, dass sie ölig ist. Sorry, aber da muss ich dann doch ein bisschen den Korinthenkacker raushängen lassen. Denn trocken und dehydriert sind 2 Paar Schuhe.
      Lieben Dank trotzdem für Deine schöne Erklärung ;-)!
      LG
      Anja

      • Jasmin
        Juni 6 2018

        P.s.: habe heute dein wahnsinnig tolles rotes Kleid auf FB gesehen: oh la la! Das steht dir richtig gut. Sexy und frisch! Ganz toll!

  • beautyjagd
    Juni 8 2018

    Danke für die Verlinkung in diesem tollen Skincare-Artikel 🙂 Ich habe mich neulich schon gewundert, weshalb der Artikel über den Sleeping Pack von Akane so oft bei mir aufgerufen wurde – jetzt weiss ich, weshalb! Liebe Grüsse, Julia

    • schminktante
      Juni 11 2018

      Hihi.
      Gern geschehen liebe Julia! ich schaue immer wieder mal bei Dir vorbei und staune über all die tollen Sachen, über die Du schreibst ;-).
      LG
      Anja

  • Sandra
    August 21 2018

    Liebe Anja, über verschiedene Produktempfehlungenbzum Ausprobieren würde ich mich riesig freuen! Meine allerbeste allerliebste Pflege wurde vor drei Jahren vom Markt genommen und ich habe noch immer keinen Ersatz gefunden, trotz zahllosen Pröbchen und Tests. Meine Haut ist allerdings eine klassische Mischhaut und ja, sie spannt auch gerade in den öligen Zonen. Über Mischhaut hast Du nichts geschrieben… sie ist aber für mich mit 40 immer noch eine sehr reale Herausforderung. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du dazu mal was schreiben könntest. Ansonsten vielen Dank für Deinen wunderbaren Blog und die Tutorials! Ich entdecke durch Dich das Thema schminken gerade ganz neu für mich. Danke! Liene Grüße, Sandra

    • schminktante
      August 21 2018

      Klingt nach fehlender Feuchtigkeit, liebe Sandra. Hatte ich auch.
      Morgen gibt es erlösende News zum Thema ;-).
      LG
      Anja