Orthomoku … bitte was?
Heute geht es um Orthomolekulare Medizin. Kurz: um Nährstoffe und einen gesunden Körper durch ausreichende Zufuhr lebenswichtiger Mineralien, Vitamine, Aminosäuren etc.
Diesen Text wollte ich letzten Samstag als Mai-Newsletter verschicken. Wie ihr gleich merkt, ist der Text ein bisschen umfangreicher geworden. Es ist meine persönliche Geschichte und ein persönlicher Text. Ich möchte niemanden zu irgendetwas bekehren – nur erzählen, welchen Weg ich gerade gehe, um dafür zu sorgen, dass mein Körper gesund, stark und weitestgehend beschwerdefrei durch die Transformation der Wechseljahre kommt.
Und weil mich immer wieder Nachrichten zum Thema erreichen: Ihr bekommt alles en Detail – Links, Preise, Ablauf, Ausblick, etc.
Ich fange wirklich ganz am Anfang an – es könnte also länger werden. Holt euch am besten ein Getränk eurer Wahl und macht es euch gemütlich!
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Status Quo
Ich lebe mit zwei chronischen Erkrankungen, die unter medizinischer Kontrolle stehen. Ich muss Medikamente nehmen, die Veränderungen im Körpersystem zur Folge haben. Und: Ich bin in den Wechseljahren, die ja bekanntlich auch das eine oder andere Symptom hervorrufen können. Auch die werden behandelt und dank bioidentischer Hormone halten sich diese Symptome im Moment weitestgehend im Rahmen des sehr Erträglichen.
Irgendwann im vergangenen Jahr, als ich die verschiedensten Themen rund um die Wechseljahre recherchierte, blieb ich an einem Video auf Youtube hängen. Im Interview befragte man die Internistin Dr. Helena Orfanos-Boeckel zum Gesundheitspotential einer Nährstoff- und Hormontherapie. Die nächsten 2 Stunden klebte ich wie gebannt vor dem Bildschirm, hörte aufmerksam zu und verschlang auch gleich noch alle anderen Interviews mit der sympathischen Ärztin aus Berlin. Seit 30 Jahren beschäftigt sich Dr. Orfanos-Boeckel mit orthomolekularer Medizin, also der Behandlung des Körpers mit Nährstoffen. In ihre Praxis kommen kranke Menschen, die sie gesund macht, und Menschen, denen es nicht wirklich schlecht, aber eben auch nicht so richtig gut geht. Und die verzweifelt sind, weil sie aus anderen Praxen mit dem Gefühl entlassen werden, eingebildete Kranke zu sein.
Über ihre Erfahrungen hat sie ein Buch geschrieben. Im Vorwort heißt es unter anderem:
Dr.Helena Orfanos-Boeckel
“… Je robuster der Stoffwechsel, desto besser können wir mit Stress und Alter umgehen, desto besser ist unser Wohlbefinden und desto besser können wir unsere Gesundheit erhalten oder wiederherstellen …“
Und mal ehrlich: Wollen wir das nicht alle? Gesund alt werden? Oder möglichst lange gesund bleiben? Das Problem: Nährstoffe und Hormone haben in der klassischen Schulmedizin oft keinen eigenen Platz und sind deshalb kein Therapieinstrument. Sie sind nicht Teil der akademischen Lehre im Medizinstudium. Prävention findet aufgrund ganz verschiedener Gründe einfach nicht oder viel zu wenig statt: Die Kassen finanzieren nicht, die Praxen sind voll, die Zeit zu kurz, der Ärztemangel hoch.
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Selbst wenn wir uns gesund ernähren: Lebensmittel alleine schaffen es heutzutage aufgrund einer viel niedrigeren Nährstoffdichte nicht mehr, alle benötigten Nährstoffe in dem Maß aufzufüllen, wie es notwendig wäre.
Was also tun? Wild drauflos supplementieren?
Das Buch rund um die Nährstofftherapie gibt auch Nicht-Medizinern einen guten Einblick darüber, wie Nährstoffe in unserem Körper funktionieren und ihn lange gesund erhalten.
Am Ende der Lektüre wollte ich es ganz genau wissen. Zuerst sprach ich mit Dr. Helena Orfanos-Boeckel in einem Instagram-Live über ihre Nährstoffmedizin und war wild entschlossen, zu erfahren, wie das so mit den Nährstoffen in meinem Körper aussieht. Welche Werte sind gut, welche nicht. Und an welchen Stellschrauben kann ich drehen, damit ich gesund und stark älter werden kann?
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Auf Erkundungstour
Es wäre zu einfach zu sagen, man nimmt bioidentische Hormone und die Welt ist wieder in Ordnung. Zu einfach zu sagen, man ernährt sich gesund und bewegt sich und dann wird schon alles gut. Zu einfach zu sagen, wenn man nur genug Pillen einwirft, wird man 100 Jahre alt.
Es ist eine Kombination aus all dem. Die richtige Bewegung in der richtigen Menge. Die richtige Ernährung, die auf die körperlichen Bedürfnisse abgestimmt ist. Die richtige Menge an Supplementen. Und dieser Mix fein abgestimmt auf unser eigenes Körpersystem. Und da ist die gesunde Psyche noch gar nicht mit eingerechnet.
Es ist mir wichtig, meinen Körper so gut wie es nur geht zu unterstützen. Mir ging es oft genauso, wie es Dr. Orfanos-Boeckel in ihrem Buch schreibt: nicht so super schlecht, aber eben auch nicht richtig gut. Und ich spreche nicht davon, dass man manchmal müde oder knatschig ist oder man auch Tage hat, an denen man nichts gebacken bekommt. Dass wir mit Stress schlechter klarkommen, wenn wir älter werden, empfinde ich als normal und nehme es an so gut es mir gelingt.
Auch diffuse Wechseljahresbeschwerden gehören in den Transformationsprozess des Älterwerdens und ich möchte das eine oder andere Symptom nicht überdramatisieren. Allerdings möchte ich gerne den Großteil meiner Zeit mit Energie gestalten können. Möchte mich wohlfühlen. Kraftvoll. Fokussiert. Schmerzfrei.
Ihr wisst, was ich meine, oder?
Bei meiner Hausärztin kam ich – wen wundert’s – leider nicht weiter. Auch bei meiner Rheumatologin hieß es immer: im Rahmen Ihrer Möglichkeiten völlig okay. Aber was bitte bedeutet “im Rahmen Ihrer Möglichkeiten …” ?
Zwar kann Dr. Orfanos-Boeckel leider keine neuen Patient:innen mehr aufnehmen, aber über eine liebe Freundin bekam ich die Adresse der ganzheitlichen medizinischen Praxis Beckers & Bethge in Berlin und machte einen Termin. Das heißt: Man kann nicht einfach mal so in ein Labor spazieren, sich ein paar Röhrchen Blut abnehmen lassen und den Ärzten dort sagen, was man ausgewertet haben möchte. Nährstoffmedizin gehört in die Hände erfahrener Ärzte und Labors.
Das Anamnesegespräch dauerte 2 Stunden und aufgrund der Distanz zwischen Karlsruhe und Berlin haben wir uns online getroffen. Frau Dr. Beckers befragte mich nach Beschwerden und was ich mir vorstelle bzw. wünsche. Nach Vorerkrankungen, Traumata, Kindheitsmustern, allerlei Krankengeschichten, sie fragte nach meinen Eltern und machte sich ein erstes umfassendes Bild vom aktuellen IST-Zustand.
Für einen umfassenden Check up meines Darms (wir wissen: Der Darm wird auch das zweite Gehirn genannt und ohne gesunden Darm wird auch der Rest des Körpers gerne mal krank) veranlasste sie mehrere Probesets, die ich im Vorfeld easy von zu Hause aus ins Labor schicken konnte. Und wir vereinbarten den Termin für eine weiterführende Behandlung in Berlin.
Im März war es soweit.
Auch für die zweite Konsultation nahm sich Frau Dr. Beckers viel Zeit. Wir besprachen, welche Werte für eine umfassende Nährstoffanalyse für mich wichtig wären. Sie machte einen Ultraschall meiner Schildrüse und der beiden Halsschlagadern. Ich bekam ein sehr modernes (und nicht störendes) 24-Stunden-EKG. Es wurde Blut abgenommen und ich wurde direkt mit einer antientzündlichen Infusion mit Zink und Selen versorgt.
Weil die Befunde aus den Stuhlproben bereits vorlagen, haben wir direkt geschaut, wie es meinem Darm so geht.
Das entnommene Blut brauchte für die Fülle an zu bestimmenden Werten etwa 3 weitere Wochen.
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Die Auswertung
Es ist durchaus spannend, sich den Körper von innen mal in einer Nahaufnahme anzusehen. Zumindest von der Nährstoffseite. Zumindest ich war total neugierig, wie ich aufgestellt bin. Und viele von euch wollten ja auch wissen, was rausgekommen ist.
Obwohl ich aus rein schulmedizinischer Sicht als gesund für mein Alter gelte (chron. Erkrankungen ausgenommen), sprechen die umfassenderen Laborergebnisse eine sehr deutliche Sprache. Denn trotz gesunder Ernährung, ausreichend Schlaf, regelmäßigem Sport, wenig Alkohol, keinem Nikotin gibt es einige Baustellen, an denen ich jetzt arbeite.
Mein Darm weist ein winziges Leaky Gut Syndrom auf. Heißt, die Darmwand ist an der ein oder anderen Stelle etwas perforiert, weshalb Bakterien und Toxine aus dem Darm in den Blutkreislauf gelangen und systemische Entzündungen fördern könnten. Außerdem fehlt es an einigen nützlichen Bakterien. Nichts, was nicht zu reparieren wäre. Ich bekomme dafür Aminosäuren zur Regeneration und bestimmte Arten von Darmbakterien zur Neuansiedelung.
In meinem Blut wurde eine erhöhte Quecksilberbelastung festgestellt. Jahrelang Amalgam im Mund – muss man sich wundern? Hierzu muss ich mich um eine fachgerechte Ausleitung bemühen und nehme dafür jetzt erstmal Chlorella Algen ein.
Die Schilddrüse ist bis auf einen kleinen Knoten in Ordnung. Den Knoten kann man mittels Szintigrafie näher anschauen. In den meisten Fällen sind solche Knoten aber unbedenklich.
Aufgrund eines immer leicht erhöhten Blutdrucks (der zwar auch beim Hausarzt schon mehrfach festgestellt, aber bisher nie behandelt wurde), hat sich bereits ein kleines bisschen sogenannte Plaque in der linken Halsschlagader abgelagert. Die müssen wir in den Griff bekommen, damit keine ernsthafte Arteriosklerose oder Schlimmeres entsteht. Denn mit verkalkten Blutgefäßen steigt auch das Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt oder anderen Mist, den ich einfach nicht haben will.
Die Nährstoffanalyse ergab deutliche Mängel an Biotin, Vitamin B6, Kupfer, Coenzym Q10 und Eisen. Vitamin D liegt (trotz täglicher Supplementierung) im unteren Bereich.
All diese Vitamine und Mineralstoffe sind wichtig für eine gute Funktion des Nervensystems, den hormonellen und mitochondrialen Stoffwechsel, einer guten Zellatmung, für die Energieproduktion und die Reduktion von oxidativem Stress. Sie werden ab sofort nach ärztlicher Therapieverordnung ergänzt. Wenn ich das hier nochmal lese, weiß ich auch, woher mein ewig andauernder Haarausfall kommt. Stay tuned, ob ich das mit Ausgleich aller Werte in den Griff bekomme.
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Dazu bekam ich gute Tipps und Hinweise für die gesamtheitliche Lebensführung. In 3 Monaten schauen wir, wie die Therapie anschlägt.
Ich schreibe euch bewusst keinen Therapieplan auf. Bitte befragt mich auch nicht danach. Nährstoffe einzustellen ist zwar kein Hexenwerk, aber man darf nie von anderen auf sich selbst schließen und muss wissen, was man wie gut kombinieren kann.
Leider übernimmt die Krankenkasse solche Leistungen nicht, weshalb ich alle Kosten dafür selbst getragen habe. Und an dieser Stelle endet leider der Spaß.
Mit allen Konsultationen, Telefonaten, Untersuchungen, Infusionen, EKG, Ultraschall, Mineralstoffanalyse, Darmanalyse, inkl. aller Nahrungsergänzungen liege ich bei ungefähr 2,5 Tsd. Euro. Kein Pappenstiel – aber sie waren es mir bis zum jetzigen Punkt absolut wert.
Man muss sich um vieles selbst kümmern und sicherlich unterliegen die Kosten für eine solche Behandlung je nach Standort auch großen Schwankungen. Und es ist ja nicht mit einem Besuch getan – wer es wirklich wissen will, muss mehrfach ran.
Ob ich die Therapie dauerhaft fortsetzen werde, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau sagen. Insgesamt weiß ich aber, worauf genau ich achten muss und alleine das hat mir schon richtig weitergeholfen.
Wenn ihr jetzt auch neugierig und an so einer Analyse interessiert seid, sucht nach Mediziner:innen mit ganzheitlichem Ansatz. Solchen, die mit mitochondrialer Medizin arbeiten. Orthomolekularmediziner:innen – Nährstoffmediziner:innen. Auch viele Heilpraktiker:innen haben Ansätze und Möglichkeiten, die in diese Richtung gehen.
Denkt aber bitte auch immer daran, daß es nicht alleine die Nahrungsergänzungen sind, die euch gesund, fit und stark halten. Sondern, daß jeder es zu einem ganz großen Teil auch in seinen eigenen Händen hat. Bewegung, Schlaf, Stressmanagement, Ernährung, psychische Hygiene gehören genauso dazu wie die Nährstoffe!
Ich hoffe, ich konnte hier eure dringendsten Fragen beantworten und euch einen kleinen Einblick geben. Wenn noch eine Frage offen ist, dann schreibt bitte gerne einen Kommentar!
Anke
Mai 21 2023Liebe Anja,
na da bin ich ja total gespannt, wie es mit Deinem Haarausfall wird das Thema habe ich ja auch…allerdings lasse ich regelmäßig im Vollblut die Werte testen die für Haarausfall zuständig sind und das ist immer ok…also weil ich auch immer wieder alles mögliche zu mir nehme nach ärztlicher Anweisung…ich glaube mittlerweile, dass das einfach vererbt ist – meine Eltern haben beide keine dicken Haare und auch immer wieder Haarausfall…aber mein Vater hat mit 88 noch Haare auf dem Kopf ♀️
Wegen dem Amalgan: Du hattest doch damals eine Ausleitung gemacht nach Deiner letzten Plombenentfernung? Muss man das immer wieder machen? Ich denke ja, dass man das nicht mehr aus dem Körper bekommt..wenn man so lange diese Plomben hat…wie ich auch..
Danke für Deinen interessanten Artikel und ich bin wie gesagt gespannt…und hoffe für Dich, dass es funktioniert!
Hab einen schönen Sonntag!
Lieben Gruß,
Anke
schminktante
Mai 21 2023Liebe Anke,
tatsächlich habe ich direkt in der Zahnarztpraxis etwas bekommen, das das Amalgam gebunden hat und danach Chlorella Algen eingenommen. Offenbar hat das nicht ausgereicht, so daß ich mich jetzt mal um eine begleitete Ausleitung bemühen werde.
Nach meinen Eiseninfusionen im letzten Jahr und dem Ausgleich des Vitamin D-Mangels wurde das mit dem Haarausfall schlagartig besser. Deshalb bin ich gespannt.
LG
Anja
Franziska
Mai 21 2023Hallo liebe Anja, ich bin ja gerade auf einem ähnlichen Weg und weiß, wie privilegiert wir/ich sind, dass die Ressourcen gegeben sind, sich so um die -auch präventive- Gesundheit zu kümmern. Aber wie mies ist es bitte, dass Wissen und Therapie für Gesunderhaltung nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung eingepreist sind?
Liebe Grüße
Franziska
schminktante
Mai 21 2023Man muss immer beide Seiten betrachten. Solche Therapien sind richtig teuer. Was ich schlimm finde, ist, daß Mediziner*innen, die sich für ihre Patienten Zeit nehmen wollen, sich einfach privat machen müssen. Das was ich erlebt habe, kann keine kassenärztlich zugelassene Praxis schaffen. Die müssen zusehen, daß sie die wirklich Kranken gesund machen. Prävention ist im deutschen Gesundheitssystem nur in Maßen vorgesehen.
SimoneR
Juni 17 2023Liebe Schminktante
vielen Dank für diesen persönlichen und so informativen Artikel. Ich komme gerade in die Wechseljahre und auch wenn sich manche „klassischen“ Symptome noch nicht zeigen, sind mir unbekanntere (also jene, von denen einem vorher niemand was erzählt) mittlerweile durchaus bekannt.
Das, was mich am meisten ärgert ist, dass sich niemand mit einem hinsetzt und erklärt was passieren kann (und höchst wahrscheinlich auch wird), wenn man in die Wechseljahre kommt. Unsere Mütter haben vielleicht einfach nur ausgehalten, aber dass weder ein Gynäkologe*in noch ein Hausarzt*in irgendeinen Pieps sagt, ich fühlte mich betrogen und ver…äppelt.
Wie du in deinem Artikel schreibst, es sind manchmal ganz diffuse, kaum zu greifende, Veränderungen, ich hab irgendwann zu meinem Mann gesagt „ich bin fast 50 und hab das Gefühl, ich kenne mich überhaupt nicht mehr!“. Abgesehen von den Tagen, an denen die Seele „feindlich übernommen“ wird, und ich sehr genau merke, dass das gerade nicht ich bin, aber auch erst lernen musste, dass auch diese ganz miesen Tage wieder vorbei gehen. Wie sehr hätte ich mir eine kleine Vorwarnung davor gewünscht, es ist nicht schön, alles selbst entdecken zu müssen… Ich bin sehr dankbar, dass die Literatur gerade mehr und mehr zu diesem Thema wird, und engagierte Frauen es sich zur Aufgabe machen, aufzuklären.
Das Thema „gesund alt werden“ treibt mich also derzeit auch um und ebenso die Frage, ob ich ausreichend mit Nährstoffen versorgt bin. Von selbständiger Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln halte ich eher nicht so viel, aber dein Tipp der orthomolekularen Medizin trifft für mich gerade sehr ins Schwarze. Danke dafür!
Dir auf deinem Weg alles Gute, ich drücke mit die Daumen, dass sich, neben einer Verbesserung deiner Nährstoffversorgung, auch deine Hoffnungen in Sachen Haarausfall erfüllen!
Herzliche Grüße, Simone
schminktante
Juni 17 2023Liebe Simone,
vielen lieben Dank für Deine schönen Worte! Ich glaube, wir sind die erste Generation, die eben nicht einfach nur aushält sondern die den Mund aufmacht und sich selbst ermächtigt. An uns ist es, kommende Generationen Frauen sanft auf diese Transformation vorzubereiten, die oft herausfordernd aber doch auch unendlich spannend und befreiend ist.
Liebe Grüße
Anja
Claudia
April 3 2024Hallo liebe Anja,
danke für den Bericht, das klingt sehr interessant. Mich würde mal interessieren, wie es dir jetzt so geht nach der Behandlung? Hat es sich gelohnt deiner Meinung nach?
Danke schon mal für deine Antwort!