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Schminktante persönlich: Kleines Body-Update und meistgestellte Fragen

Es gibt Postings und Beiträge, zu denen ich auch nach vielen Wochen und Monaten immer wieder Fragen bekomme. Immer geht’s dabei um meinen Körper und weil ich nicht immer allen so antworten kann, wie ich möchte (es fehlt einfach die Zeit), widme ich mich heute diesen Fragen. Sie passen vielleicht nicht alle ganz perfekt zusammen. Aber so ist das nun mal – ihr fragt, ich antworte. Heute ausführlich.

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Lidstraffung


Im Februar 2020 habe ich mich einer Lidstraffung unterzogen. Warum und bei wem, das könnt ihr gleich nochmal in diesen beiden Blogartikeln nachlesen:

Lidstraffung – Alle Infos zu einer Blepharoplastik

Tagebuch meiner Lidstraffung

Ich habe unter dem zweiten Artikel zwar letztes Jahr noch ein Update hinzugefügt, aber offenbar wird das ganz gerne überlesen.
Zu den häufigsten Fragen: Operiert hat mich Dr. Ludger Meyer in der Villa Bella in München. Ihn habe ich nach einer 5 Jahre dauernden Recherche gewählt, weil ich zu ihm in der Beratung das größte Vertrauen hatte. Ich kann und will hier nicht die handwerklichen Vorzüge meines Arztes herausheben. Wer so etwas vorhat, sollte sich gründlich informieren und gut recherchieren. Der Arzt vor Ort oder in der Nähe muss nicht zwangsläufig der sein, mit dem IHR gut könnt. Also seid da ruhig zimperlich und hört gut auf eure innere Stimme. Solltet ihr den Eingriff im Ausland vornehmen lassen, sichert euch rundherum ab. Andere Länder, andere Sitten …
Nach dem Eingriff habe ich die ersten Tage temporär gekühlt und Arnikaglobulis eingeschmissen. Ob Arnika jetzt geholfen hat, kann ich nicht sagen. Auch habe ich in den ersten beiden Tagen weder Fernsehen noch Laptop noch Handy benutzt. Lediglich am zweiten Tag Mails beantwortet. Das dauerte etwa 20 Minuten.
Die Narben habe ich weitestgehend in Ruhe gelassen und erst nach ungefähr 4 Wochen ab und zu mit einer Wundheilungscreme von WALA nachgeholfen. Das aber auf Anraten des Arztes dann auch schnell wieder gelassen – der Körper ist ein Wunderwerk: er heilt von selbst.
HABT GEDULD!
Jeder Mensch ist anders, jeder Körper reagiert anders, heilt anders. Auch wenn ich zugeschwollen war, als hätte mich ein Schlägertrupp vermöbelt, heißt das nicht, dass es bei euch auch so sein muss. Manchmal dauert die Heilung länger wie bei mir, manchmal sind Menschen nach 14 Tagen schon wieder salonfähig. Das ist völlig individuell.
Eine gute Einstellung hilft – also nicht den Teufel an die Wand malen und überzogene Erwartungen vielleicht ein kleines bisschen herunterschrauben.

Solltet ihr euch für einen Eingriff entschieden haben, lasst euch umfassend über alle Möglichkeiten und Risiken aufklären! Auch über die Vorgehensweise nach der OP. Fragt dem Arzt Löcher in den Bauch – es ist EUER Körper und ihr bezahlt die ganze Chose schließlich.
Bei Komplikationen fragt bitte nicht bei mir nach, sondern immer in der Praxis, die den Eingriff vorgenommen hat. Sollte euch etwas ganz spanisch vorkommen, dann holt euch eine Zweitmeinung von Fachmann bzw. von der Fachfrau.

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Foto: Ryan McGuire for Pixabay

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Wechseljahre & Hormonersatztherapie


Ich befinde mich schon länger in der Perimenopause, als mir bewusst war. Wann genau die Veränderungen anfingen, kann ich nicht genau sagen. Ich habe Symptome wie Herzstolpern, Konzentrationsschwierigkeiten, Brain Fog oder ausgeprägte Stimmungstiefs nie auf die hormonellen Veränderungen in meinem Körper bezogen, sondern immer in einem anderen Kontext gesehen.
Erst als vor ungefähr 4 Jahren die Periodenblutung so stark zunahm, dass ich 2-3 Tage im Monat nicht ohne Inkontinenzunterhose auskam (ich zitiere Miriam Stein aus ihrem Buch „Die gereizte Frau“: „...aus mir fielen Plazenta-große Blutbrocken heraus…„), kam mir eine leise Vermutung. 2021 setzten dann nach vielen Jahren wieder verstärkt Migräneanfälle ein und im letzten Sommer bekam ich es ordentlich mit Hitzewellen und Dauerblutungen (45 Tage und länger) zu tun. Da war mir klar: Wechseljahre. Ich sprach mit meiner Gynäkologin darüber, die das wegwischte und es als natürlichen Prozess beschrieb, durch den jede Frau geht. Punkt. Ende der Diskussion.
Ich machte mich schlau. Dank der Wissensvermittlung von XbyX (keine Werbung – Überzeugung!!) wusste ich schon, dass ich nicht tödlich erkrankt bin. Dank so tollen Frauen wie Doro von nowshine, Susanne von Nobodytoldme, Daniela von dieAlte.de und natürlich „Queen of Vulva“ Dr. Sheila de Liz klärte ich mich selbst auf. Und fand über die Arztsuche bei Anke von wexxeljahre eine Online-Privatpraxis in meiner Nähe. Ich hätte gerne direkt eine gynäkoligische Praxis gefunden, aber ich nahm, was ich kriegen konnte. Dr. Sabine Eberhard begleitet Frauen online mit fundiertem Wissen durch die Wechseljahre. Sie arbeitet mit bioidentischen Hormonen nach Rimkus. Dort werden die humanidentischen Hormone immer speziell auf den Bedarf nach dem letzten Bluttest dosiert.
Als ich startete, lagen meine Werte weit unter dem Referenzbereich, die Schildrüse war in Mitleidenschaft gezogen, Vitamin D (auch ein Hormon) und Eisen katastrophal. Ich bekam täglich 2 Kapseln mit einer vorsichtigen Erstdosierung, eine Vitamin-D-Kur und kümmerte mich um Eiseninfusionen. Und siehe da: die Hitzewellen waren nach 2 Wochen weg, als wären sie nie dagewesen. Meine Energie kam zurück und mein Kopf fühlte sich an wie aus einem Dornröschenschlaf geweckt. Die Migräneanfälle gingen auf ein Mindestmaß zurück.
Nach 3 Monaten wird bei Rimkus-Ärzten wieder ein Bluttest gemacht. Dieser Bluttest zeigte eine deutliche Veränderung: Mein Körper war so dermaßen gut auf die Therapie eingestiegen, dass die Werte bombastisch gut aussahen. Zwar bereitete mich Dr. Eberhard darauf vor, dass das nicht so bleiben müsse (was es auch nicht tat), aber ich war zufrieden.
Aktuell spüre ich, dass die Hormonskie’s wieder Party feiern (also hoch und runter). Ich bin so froh, dass ich dank einer Freundin einen Gynäkologen gefunden habe, der endokrinologisch arbeitet. Nächste Woche habe ich meinen ersten Termin und werde mich dort über die bioidentische Hormontherapie informieren, die man auf Kassenrezept bekommt. Sie scheint in einer Zeit der ständig schwankenden Hormonspiegel die leichter zu dosierende Therapie zu sein. Dazu kann ich aber heute noch nichts sagen.
Insgesamt war die eigene Aufklärung und der Ausgleich der niedrigen H.Spiegel das Beste, was mir passieren konnte. Ich fühle mich stark und gesund und bin wieder Ich selbst in meinem Körper.

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Wohlfühlen und abnehmen ab 40 mit dem Figurzeit Programm von XbyX. Erfahrungsbericht, Schminktante, Wechseljahre, lifestyle ab 40, Körpergefühl, Anja Frankenhäuser, persönlich

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Gewichtsreduktion


73,1 kg standen Anfang Januar auf der Waage. Höchstgewicht. Das ging ganz schleichend in den letzten paar Jahren und es fühlte sich Null gut an. Die Zahl ist mir im Grunde schnurz. Ich möchte mich in meinem Körper wohl und gut fühlen.
Ich machte Sport wie verrückt, aß immer weniger und trotzdem. Ich war am Ende mit meinem Latein und auch völlig durcheinander, welche Ernährung für mich denn jetzt die passende sein sollte. Da sagten so viele so viel Konträres, dass ich am Ende gar nicht mehr wusste, was richtig und was falsch ist. Was ich immer predigte („beweg Dich mehr, iss weniger“), funktionierte einfach nicht.
Der Lichtblick kam mit dem Figurzeitprogramm von XbyX, in das ich zum Jahresbeginn eingestiegen bin. Ich habe hier darüber berichtet:

Figurzeit – In 6 Wochen zum Wohlfühlkörper?

Dort habe ich sehr viel über Ernährung und Bedarf ab 40 gelernt. Konnte die Kalorienmenge ausrechnen, die mein Körper am Tag braucht und sie etwas reduzieren (um abzunehmen führt da kein Weg dran vorbei).

Meine Ernährung habe ich seither einmal gründlich auf den Kopf gestellt:

*3 Mahlzeiten am Tag
*reich an Proteinen, Ballaststoffen und komplexen Kohlehydraten
*wenig bis kein Zucker
*kaum bis kein Gluten
*es gibt auch mal einen Espresso und auch mal ein Stück Kuchen oder das Sonntagsbrötchen, aber alles in deutlich reduziertem Maß
*was ich mir jeden Abend gönne, ist ein Stück Schokolade (88% Kakaoanteil)

Was sich liest wie pure Geißelung, bekommt mir (und meinem Mann) extrem gut! Wir sind satt, haben ein gutes Gefühl und die neuen Rezepte schmecken uns hervorragend. Der Speiseplan hat sich nochmal ganz schön geändert und inzwischen fangen wir an, uns eigene Gerichte nach dem neuen Muster auszudenken.

Jetzt muss ich nur noch den Twist bekommen, wieder weniger Milchprodukte zu mir zu nehmen. Denn Milchprodukte können Entzündungen im Körper hervorrufen und tun mir mit meiner rheumatoiden Arthritis nicht so gut. Ich bin sicher, das bekomme ich auch noch hin.

Mein Bauch ist wieder flach und fest, die im letzten Jahr gekauften Hosen rutschen und in zu eng gewordene Sachen passe ich wieder besser hinein. Gutes Gefühl.

Stabil sind jetzt 4 Kilo weg, die Tendenz geht deutlich Richtung 5 Kilo. Wenn das noch weg ist, heißt es Gewicht halten. Ich bin sicher, dass ich das schaffe!

Achtung:
Jeder Mensch ist anders. Jeder Körper reagiert anders. Was bei mir funktioniert, muss nicht bei jemandem anderes funktionieren. Was bei wirklich jedem klappt: Ausreden stoppen, anfangen, diszipliniert durchhalten aber nicht quälen. Keine Wunder erhoffen: manchmal geht’s schneller und manchmal dauert’s was länger. Dranbleiben ist das Motto!

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Sport in den Wechseljahren. Meine persönliche Workout-Routine. Kraftsport, Sport, Workout, Training, Schminktante, abnehmen, Muskelaufbau, straffe Figur, Anja Frankenhäuser
Foto: Johannes Hüsch

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Sport


Bewegung ist eine der wichtigsten „Therapien“ für fast alles: Mentale Gesundheit, Herz-Kreislauf-System, Gelenke, Muskulatur, Schlaf…

Geht nicht, gibt es bei Bewegung kaum!
Was ich mir schon alles angehört habe … was bei mir geht, aber bei jemandem anderes aus dem und dem und dem Grund nicht. Und dass ich es ja sowieso leichter hätte, weil ich schon immer recht sportlich war. Und ich hätte ja immer gut reden…

Das ist Bullshit, Leute! Ich sag’s, wie es ist!

Am Ende muss es wirklich jeder selber wissen. Aber:
Ich habe eine chronische Gelenkerkrankung und komme an ganz schlechten Tagen vor Schmerzen kaum hoch. Ich bin Asthmatikerin und manchmal geht ohne Medikamente nicht so viel. Ich hatte einen ordentlichen Riss im Meniskus (der operiert wurde) und später Entzündungen im Schultergelenk, die mich ausgeknockt haben. Und Lust auf Sport habe auch ich nicht immer.

Aber wisst ihr was?

Immer wenn ich mich bewegt habe, geht es mir deutlich besser.
An sehr schlechten Tagen funktioniert nur ein leichter und langsamer Spaziergang. 20-30 Minuten. Oder eine Runde entspannendes Yoga. Über die guten Tage reden wir nicht: Da kann ich richtig lospowern.
Manchmal komme auch ich nicht in die Schuhe und am Ende des Tages bin ich erschöpft und müde, fühle mich schlecht … körperlich und mental. Weil ich das weiß, versuche ich es zumindest immer wieder.

Mein Glück ist es, dass ich mich im Grunde schon immer gerne bewegt habe. Früher habe ich getanzt und geturnt. Dann habe ich mit Walking angefangen und joggte später durch den Park. Ich begann mit einer regelmäßigen Yoga-Routine. Mit den Jahren nahmen die körperlichen Einschränkungen zu.

Kurz vor der Corona-Pandemie 2020 unterzog ich mich erst einer Knie-OP, 2 Monate später folgte die Lidstraffung. Nach diesen Eingriffen war Sport erstmal nicht erlaubt.

Der Orthopäde erteilte sogar ein dauerhaftes Jogging- und Walkingverbot.

Jetzt hätte ich die Hände in den Schoß legen und mich jammernd dem Schicksal ergeben können. Ich durfte ja nicht. Hatte ja ein kaputtes Knie bzw. eine lädierte Schulter. Es wäre nichts besser davon geworden. Denn Hormone lieben Bewegung, Muskeln lieben Bewegung, das Herz mag Bewegung, die Gelenke lieben Bewegung.

Also bewegte ich mich.

Die Familie legte zum 50. für einen Hometrainer zusammen. Immer wenn es gar nicht geht, sitze ich auf diesem Hometrainer und radele vor mich hin. Wenn es besser geht auch, dann aber schon auch mit Power.

Ich entdeckte den Youtube-Kanal von Gabi Fastner. Dort findet jeder (wirklich JEDER) ein Workout, das zu ihm passt. Ob im Sitzen oder Stehen, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, ob mit Geräten oder ohne. Kraft, Cardio, Pilates, Faszien, Dehnung … für Gabi gibt’s keine Ausreden, weil sie einfach alles im Repertoire hat!
Mit ihr habe ich gemerkt, wie sehr mir Kondition fehlt. Wie schlecht meine Haltung geworden ist. Mit ihr richtet man sich ganz bewusst vor und nach jedem Training auf. Ich habe das verinnerlicht und mir hat alleine das schon richtig weitergeholfen!

Ich las darüber, dass sich ab 30 die Muskelmasse langsam und ab 40 rasant abbaut. Also kam das XbyX Kraftzeit-Programm genau richtig. Hier könnt ihr meine Erfahrungen nachlesen:

Lift heavy shit! – Mit Muskeln ins neue Jahr

5 Wochen mit je 3 Workouts pro Woche, in denen ich ganz oft Muskelkater des Todes hatte. Geflucht habe. Es besser wusste als die Trainerin. Aber auch spürte, wie meine Kraft und meine Haltung langsam besser wurden und mir am Ende auch im Alltag helfen. Ende ’22 hatte ich u.a. 4 Runden Kraftzeit hinter mir. Situps, Planks, Squats klappen viel besser (ich kann länger 🙂 ). Liege- und Seitstütz und ich werden nie Freunde (nach 20 Sekunden ist Schluss), aber wer weiß …

Jeder muss für sich herausfinden, was funktioniert. Die einzige Option, die nicht klappt, heißt: Nicht bewegen.

Ich habe für mich herausgefunden, dass ich mit einem guten Mix aus Krafttraining, Cardio, HIIT (High Intensity Intervall Training), Yoga, moderater Bewegung und auch Pausentagen am besten zurechtkomme. Das Programm sieht jede Woche anders aus und wenn ich mal nicht so gut drauf bin, gibt’s halt nur Yoga und Spaziergänge. Immer ein Tag Sport und ein Tag Pause oder eine ruhigere Gangart.

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So. Jetzt habe ich euch aber lange genug zugetextet.
Bitte wisst, dass ich hier niemanden belehren möchte. Jeder macht, was er/sie/es machen möchte. Ich bewerte das nicht. Treibe euch nicht an. Möchte nur motivieren und die vielen Fragen à la „Wie machst Du das?“ beantworten.

IHR HABT ES IN EUREN HÄNDEN!

Macht was draus, wenn ihr wollt.

Schreibt mir gerne in die Kommentare, was ihr tut, um euch wohlzufühlen. Gab es einen Wendepunkt, der dafür gesorgt hat, dass es euch jetzt gut (oder besser) geht? Seid ihr eigentlich immer ganz ehrlich zu euch selbst? Seid ihr noch auf der Suche nach eurer ganz persönlichen Wohlfühlroutine? Ich finde andere Blickwinkel sehr spannend – also schreibt es mir gerne auf!

Alles Liebe, Eure Anja

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8 Comments
  • Angela
    März 12 2023

    Vielen Dank liebe Anja für diesen wiedermal sehr interessanten Newsletter und für die Mühe die Du da reinsteckest 🙂
    Der Newsletter war eine prima Idee von Dir.
    Mit den besten Grüßen, wünsche Dir einen schönen Sonntag für Dich. LG Angela

  • Tanja
    März 12 2023

    Toll geschrieben! Ich hab mich letztes Jahr auf den Weg gemacht. Bis jetzt 30kg weg und Sport gehört auf einmal zu mir!! Trotz Fibromyalgie, dem starken Übergewicht und putte Knie. Ich mach was geht. Dein Kontent und das von anderen, wie Daniela oder Sheila de Liz etc. Hilft mir mit meinen mittlerweile 51. Danke für deine Unterstützung!! ❤️

    • schminktante
      März 12 2023

      WOW! Das ist großartig liebe Tanja. Du hast nicht aufgegeben und machst, was geht. Und der Körper dankt es Dir. Das ist so toll!

  • Lydia
    März 12 2023

    Wow – guten Morgen und DANKE für den ausführlichen Bericht über Deine Erfahrungen! <3
    Und ein paar Erfahrungen sind bei mir ganz ähnlich. Was die Wechseljahresbeschwerden angeht, hatte ich Glück mit meiner Gynäkologin – sie hat mich überzeugt, dass frau diesen Wechsel heute nicht mehr durchleiden muss etc. Wow- war das ein Geschenk an Lebensqualität! Und was die Bewegung betrifft, kann ich sagen, dass ich echt ein Fan von Gabi Fastner bin!!! Ihre Videos kann ich nach einem acht Stunden Tag so prima in meinen Alltag einbauen und je nach körperlicher Befindlichkeit auswählen – das gibt mir so viel Energie und gute Laune!!! So – und jetzt backe ich einen Kuchen – auch wenn ich zum Großteil Versuche wenig Zucker zu mir zu nehmen 😉 – ist ja Sonntag. Und ich wünsche allen einen richtig schönen!!!

  • Karen
    März 12 2023

    Ganz lieben Dank für deine Offenheit! Deine Erfahrungen sind so ehrlich. Das gefällt mir. Ich freue mich schon darauf, noch mehr von Dir zu lesen. Ich wünsche allen einen wunderschönen Sonntag!

  • Alexandra
    März 12 2023

    Vielen Dank für die umfangreichen Informationen und die Offenheit. Das gefällt mir gut.

  • Christina
    März 13 2023

    Dieser Newsletter ist Motivation pur, gerade was Sport und Ernährung angeht. Da ist dieser kleine Ar***tritt den ich gerade brauch . Hab beide Programme und bin quasi eine Ausredenkünstlerin . Gerade nach
    3- wöchiger Erkältung wenig Kraft und Motivation… aber heut geht’s wieder (langsam) los mit Krafzeit. Deinen Erfahrungsbericht über die Lidstraffung hab ich direkt mal einer ganz lieben Freundin weitergeleitet da sie plant es auch zu tun.
    ♡-liche Grüße Christina

  • Hana Mond
    März 13 2023

    Regelmäßige Bluttests (und vor allem auch gezielt Vitamin D, auch wenn das keine Kassenleistung ist) kann ich auch vor den Wechseljahren nur empfehlen – Frauen haben ja oft Eisenmangel und in Deutschland lebende Menschen zu großen Teilen Vitamin D-Mangel, und ich merke einen SO großen Unterschied in meinem Energielevel, seit ich supplementiere – aber bitte immer vorher testen lassen, sonst besteht die Gefahr, dass man zu niedrig dosiert und es kaum etwas bringt oder man überdosiert, was auch bei etwas so harmlos Klingendem wie Vitaminen schädlich sein kann.

    Mein großer Vorsatz für dieses Jahr ist, wieder mit Sport anzufangen, die Coronazeit hat mich so unglaublich träge gemacht, da will ich unbedingt wieder rauskommen.