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Körperzeit: das 4-Wochen-Programm von XbyX – Ein Testbericht (1)

Werbung – im Beitrag zum Körperzeit – Programm von XbyX darf ich einen Rabatt anbieten. Immer wenn über meinen Code eingekauft wird, erhalte ich von XbyX eine kleine Provision, die es mir ermöglicht, alle Inhalte auf diesem Blog für dich als Leser*in kostenfrei anzubieten.
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Nachdem ich bereits ein Loblied auf die pflanzlichen Extrakte von XbyX gesungen habe, möchte ich euch heute ein neues Produkt der Marke vorstellen. Es nennt sich „Körperzeit“ und ist ein 4-Wochen-Programm, das uns mitnimmt auf eine Reise in die Welt unseres Körpers, unserer Gewohnheiten und unserer Hormone natürlich.

Mit nur 15 Minuten pro Tag wirst du dich am Ende des Programms energiegeladen, fitter, aktiver und gesünder fühlen! Du wirst endlich besser verstehen, was deinem Körper gut tut, wie du dein Wohlbefinden steigerst und und wie du gesund alt wirst.

XbyX

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Körperzeit – Das Programm


Es wäre zu einfach zu sagen: wir sind in den Wechseljahren, nehmen zu und kriegen Hitzewallungen.

Es passiert eine ganze Menge im Körper einer Frau in ihrer zweiten Lebenshälfte. Um zu verstehen, wie der Körper aus welchem möglichen Grund manchmal tickt wie er tickt… was er braucht, damit wir uns in ihm wohlfühlen, stark fühlen und gesund sind, haben Monique und Peggy -die Gründerinnen von XbyX- mit viel Herzblut das „Körperzeit“-Programm entwickelt. Im Prinzip bündelt dieses Programm alles, was es über die Zeit in kleinen Häppchen auf dem XbyX-Blog zu lesen und als Extrakte im Shop zu kaufen gibt. Wir erfahren, wie genau unsere Hormone funktionieren. Was unser Körper in der zweiten Lebenshälfte wirklich braucht und wie wir all diese neuen Erkenntnisse einfach in unseren Alltag integrieren können. Wir bekommen kleine Aufgaben die uns dabei helfen, das neue Wissen zu festigen und mal zu schauen, wo wir selbst stehen und ob wir etwas verändern möchten, wenn wir es denn wollen.
Das Schöne: das Programm ist definitiv keine Verkaufsveranstaltung nach dem Motto: nimm unsere Produkte, dann ist alles gut.
Dieses Programm lehrt uns jeden Tag ein kleines bisschen, ohne dass wir uns dafür stundenlang vor den Rechner klemmen müssten, ohne dass große Vorkenntnis notwendig wäre. Alles was ihr braucht, ist ein kleines bisschen Zeit und die Lust darauf, gesund und fit alt werden zu wollen – in einem Körper, in dem ihr euch wohlfühlen könnt. Dann kann’s eigentlich schon losgehen.

Habt ihr das Körperzeit-Programm einmal erworben, habt ihr lebenslang Zugriff auf die Inhalte und könnt immer wieder darauf zurückgreifen. Alle Inhalte sind in einem wunderschön gestalteten Arbeitsbuch aufbereitet. Dazu gibt es das komplette Programm in der Online-Version: ein kurzes Video für jeden Tag des Programms, in dem Peggy genau erklärt, worum es an diesem Tag geht. Ihr könnt also einfach nur den Videos folgen oder dem Arbeitsbuch….oder ihr kombiniert beides.

Perfekterweise bietet XbyX auch ein Körperzeit-Kit an, mit dem ihr sowohl das Programm als auch Protein plus Shaker und zwei Pflanzenextrakte. Ihr könnt alles im Set oder einzeln bestellen. Die einzelnen Produkte sind kein Muss um das Körperzeit-Programm zu absolvieren.

Ich durfte das Körperzeit-Programm ausprobieren und möchte euch heute und in einem weiteren Beitrag von meinen Erfahrungen berichten. Wer neugierig geworden ist und mitmachen möchte, dem kann ich ab morgen (Montag, den 10.5.2021) für 5 Tage (bis Samstag, den 15.5.2021) 10% Preisnachlass auf alle Produkte im Shop anbieten.

Verwendet dafür gern meinen Code SCHMINKTANTE10.

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Foto: NatureFriend for Pixabay

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Der Start


Wie sich das für so ein Programm gehört, gibt es eine Einführung ins Thema und eine Einladung in die „Frauen in Balance“-Facebook-Gruppe. Der könnt ihr beitreten, müsst es aber nicht. Einmal pro Woche trifft sich dort nämlich der „Körperzeit“-Salon, in dem sich die Community über ihre Erfahrungen mit dem Programm austauschen und möglicherweise unklare Fragen klären kann.

Dazu gibt es eine Einkaufsliste, mit der man sich vorab schon einen Vorrat an gesunden Lebensmitteln anlegen kann. Auch hier: kein Muss. Es gibt nichts, was man an einem bestimmten Tag einsetzen muss. Was mich beeindruckt hat, ist die „Tausche gegen gesund“-Liste. Im Austausch mit vielen Menschen stelle ich immer wieder fest, wie wenig viele doch über gesunde Ernährung wissen. Welches der wirklich gute Stuff ist. In der Tabelle bekommt man einen kleinen Eindruck. Dass Babyspinat, Rucola oder Römersalat deutlich mehr Mineralstoffe enthalten als Eisbergsalat. Oliven-oder Rapsöl die bessere Alternative zu Butter oder Sonnenblumenöl sind. Und so weiter… und dann geht es auch schon richtig los:

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Das XbyX Körperzeit-Programm im Schminktantent-Test


Tag 1
Wenn wir älter werden, durchläuft unser Körper viele viele Phasen der Veränderung. Beeinflusst durch bereits angelegte Entwicklungsstadien verändern wir uns mit jedem Jahr auch durch äußere Einflüsse, die unser Handeln lenken. Am ersten Tag des „Körperzeit“ Programms fragt XbyX, wer und wie wir uns mit 100 Jahren sehen. Eine schöne Denkaufgabe.

Wer (und vor allem wie) möchte ich sein, wenn ich richtig alt werden darf?

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Tag 2
Heute geht es ums Frühstücken. Und um Energie. Warum ist die erste Mahlzeit des Tages so wichtig? In welchen Lebensmitteln steckt der gute Staff, der uns laaaange satt macht und unsere Superpower freisetzen kann? Wie sollte unsere erste Mahlzeit des Tages aussehen?
Die Tagesaufgabe fragt nach der eigenen Frühstücksroutine und sucht nach Möglichkeiten zur Optimierung, wenns noch nicht so läuft. Dabei muss ich an das alte Sprichwort denken: „Morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettelmann.“ Ich lerne, warum ein Frühstück oder eine ordentliche Vormittagsmahlzeit wichtig ist und klopfe mir auf die Schulter. Weil ich schon ganz viel richtig mache…

Mein Frühstück bestand vor XbyX fast immer aus einem warmen Porridge, das ich wahlweise aus Haferflocken oder Hirse koche. HIER habe ich Euch schon einmal das Rezept aufgeschrieben. Das war bisher so meine Basis.

Inzwischen variiere ich täglich – nehme weniger Haferflocken oder Hirse, lasse mal Rosinen weg oder die Dattel (bzw. Feige). Ergänze dafür immer mit Leinsamen und Probiotika (Pflanzenjoghurt, Pflanzenskyr, Quark). Natürlich kommen jeden Tag 1,5 EL „Energie“ Proteinpulver (oder „Energie pur“ ohne Süßungsmittel) mit rein, die Pflanzenextrakte von XbyX (je nach Bedarf), Omega 3, etc.

Und Gemüse!
Das klappt in einem süßen Porridge mit geriebener Karotte und Chicorree ganz hervorragend ohne dass es komisch schmeckt.

Den verhassten Blender habe ich auch reaktiviert: denn manchmal gibt es inzwischen auch wieder einen Smoothie.
Nach Ansage meines TCM-Arztes soll ich ja nicht so viel Rohkost essen und ich merke auch, dass mir das nicht so richtig gut tut, wenn ich zu viel rohes Obst und Gemüse und Saaten etc. zu mir nehme. Weshalb ich rohköstliche, kalte Smoothies vorJahren vom Speiseplan verbannt hatte.
Ich habe mir aber einen Trick überlegt: zu all den rohen Sachen (Spitzkohl, Spinat, alle möglichen Obstsorten, Karotte, Zucchini, Sellerie und was die Saison so hergibt) kommt immer noch eine kleine Portion gekochte Haferkleie (plus XbyX-Protein + Extrakte und die Probiotika). Auch rote Beete gebe ich vorgekocht mit hinein und so entsteht ein lauwarmer Smoothie, der mir schmeckt und mich zum Staunen bringt, wie sättigend er ist.

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Foto: XbyX Press

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Tag 3
Heute lernen wir etwas über die Wechseljahre. Und zwar ohne weinerlichen Weltuntergangstenor. Durch welche Phasen geht ein weiblicher Körper aus hormoneller Sicht?

Mein Liebglinszitat:

Akzeptiere diesen Lebensabschnitt, stell dich auf ihn ein, genieße ihn und beginne sorgsamer mit Deinem Körper umzugehen!

XbyX

Der XbyX-Check lädt dazu ein herauszufinden, wo in eurer hormonellen Lebensphase ihr steht. Den könnt ihr innerhalb des Programms machen oder wenn ihr neugierig seid, auch jetzt direkt auf der Website von XbyX.

Kleine Anekdote vom letzten Frauenarztbesuch:

Er: „Wenn sie ihre Periode noch einigermaßen regelmäßig bekommen, sind sie auch nicht in den Wechseljahren!“

Aha.

Muss ich mehr sagen??? Soviel dazu, wie ernst Gynäkolog*innen zum Teil ihre Patientinnen nehmen.

Ich finde es wirklich super, wieviel sich in den letzten Jahren im Netz getan hat. Es gibt so viele tolle Plattformen, die den Wechseljahren ihr Grauen nehmen und uns alle richtig gut abholen und aufklären. So lernen wir unseren Körper und seine Signale viel besser verstehen und deuten.

XbyX gehört für mich inzwischen zu einer der besten Plattformen – nicht nur weil XbyX meine Kooperationspartnerin ist, sondern alle Frauen in diesem Bereich richtig gut abholt und so strukturiert ist, dass die Mütter und Tanten auch ihre (Paten)Töchter an gesunde Ernährung und weibliche Körperfunktionen heranführen können. Damit die uns folgende Generation hoffentlich noch gelassener mit dem Thema umgehen kann als wir und viele Frauengenerationen vorher es erleben mussten.

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Tag 4
Wieder ein Ernährungsthema. Wie hängen Hormone und Ernährung zusammen? Total spannend!
Wer mag, kann 3 Tage lang alles tracken was er wann zu sich nimmt. Das gibt einen guten Überblick über die eigene Ernährung. Wer nicht sicher ist, ob er sich ausgewogen mit Obst, Gemüse, Proteinen, guten Kohlehydraten und gesunden Fetten versorgt, kann seine Tabelle an XbyX schicken, die einen Blick darauf werfen und euch zusätzlich Tipps geben. Keine Angst: das passiert alles ganz anonym und ohne erhobenen Zeigefinger.

Mir hat diese Liste total geholfen all das was ich esse mal mit einem Blick zu sehen. Ich ernähre mich grundsätzlich gesund, sehe da aber auch noch die ein oder andere Stelle, die durchaus Optimierungsbedarf hat. Denn ich möchte mein Gewicht gern halten, mir aber auch das Stück Kuchen nicht versagen. Dafür schmeckt Essen einfach zu gut und sollte genossen werden, finde ich.

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Tag 5
Wir zücken das Maßband. Wer hat nicht schon einmal über den Witz gelacht, dass sich die Traummaße 90-60-90 im Alter auf 90-90-90 verändern? Ist aber Tatsache. Die meisten Frauen legen um die 50 hier und da ein bisschen zu. Höchste Zeit also mal zu checken, ob der eigene BMI noch stimmt und welchen Umfang Taille und Hüfte haben. Der Check wird sich an Tag 15 und an Tag 30 wiederholen. Somit bekomme ich einen guten Überblick, ob mir das Körperzeit Programm eventuell direkt etwas gebracht hat.
Betone: alles kann , nichts muss. Die Körperzeit ist kein Abnehmprogramm!!

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Tag 6, Tag 8, Tag 10, Tag 12
Ich fasse diese drei Tage in einem Absatz zusammen. Denn an diesen Tagen beschäftigen wir uns exakt mit den Stoffen, die jetzt ganz wichtig für uns sind: Proteine, Ballaststoffe, gesunde Fette, Vitalstoffe.

Man hört ja viel über all diese Sachen, aber wer weiß schon so ganz genau, was sie für eine Funktion haben oder wieviel wir davon zu welcher Tageszeit benötigen, damit es uns gutgeht.

Wusstet ihr zum Beispiel, dass unser Körper ab ungefähr 40 Jahren Proteine nicht mehr so effektiv nutzen kann und wir alle 10 Jahre 3% (!) an Muskelmasse verlieren?
Dass die richtigen Ballaststoffe ein gut reguliertes Östrogen-Gleichgewicht sorgen und wichtig für gute Stimmung und mentale Gesundheit sind?
Dass wir auch Fett benötigen? Wisst ihr ganz genau, welches die guten Fette sind und welche Funktion sie in unserem Stoffwechsel erfüllen?

Seht ihr…. 😉

Die dazugehörigen Aufgaben sind klitzekleine Stellschrauben, die an unseren Gewohnheiten drehen. Zum Beispiel 10 ballaststoffreiche Lebensmittel finden und sie in den täglichen Speiseplan integrieren. Oder: den täglichen Proteinbedarf ermitteln und mal schauen, ob ihr den mit euren Mahlzeiten decken könnt.

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Tag 7
…gibt uns Aufschluss darüber, warum wir in den Wechseljahren hauptsächlich an Bauch und Hüfte zulegen und warum das Bauchfett so gefährlich ist.

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Foto: Silviarita for Pixabay

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Tag 9
Heute gehts um Östrogen.
Was ist dieses Östrogen eigentlich? Und wo beeinflusst es unser Leben außer beim Sex? Außerdem kann ich mit der Tagesaufgabe selbst einmal überprüfen, wo ungefähr ich mit meinem Östrogenhaushalt stehe Wann er hochschwappt und wann er niedrig ist. Ode ob er überhaupt noch da ist oder nur noch haushaltet.

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Tag 11
..ist Fernsehzeit….oder halt: vielleicht eben auch gerade nicht.
Die Verdauung ist so ein Ding in den Wechseljahren. Auch da kann es stocken manchmal…. hier dreht sich alles um unseren Darm, um eine gute Verdauung und wie wir sie dauerhaft in Schwung halten. Ernährung und Bewegung sind die Zauberworte. Aber das Wissen rundherum ist total spannend!

Danach stelle ich meine Ernährung auf den Prüfstand und kann mit der Tagesaufgabe drei Dinge (aus einer Ideenliste) aussuchen, die ich ab sofort zugunsten meiner Darmfunktion ändern werde.

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Tag 13
Dass sich der Körper im Schlaf am besten erholt, wissen wir spätestens seit uns Mama das ins Ohr flötete wenn wir krank waren. Das ist aber ein wichtiger Fakt für unser Wohlbefinden – und zwar nicht nur, wenn wir krank sind.
Wer schon mit Schlafproblemen zu kämpfen hat, der kann an Tag 13 schauen, ob er Lebensmittel zu sich nimmt, die guten Schlaf beeinflussen können.

Ich bin raus – weil gut schlafendes Glückskind. Spannend war es trotzdem, etwas über L-Tryptophan, 5-HTP, Serotonin und Melatonin zu erfahren.
Eine gute Übung ist die Tagesaufgabe: Ich schlafe gut wenn…. oder Ich schlafe schlecht, wenn…. – aufschreiben und dadurch einen Überblick gewinnen, hilft immer enorm. So kann auch das gut schlafende Glückskind immernoch ein bisschen was an den Gegebenheiten optimieren, damit das mit dem gut schlafen auch so bleibt ;-).

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Tag 14
Habe ich euch oben schon mit erschreckt: ab Mitte 30 schwindet die Muskelmasse! Und jetzt kommts: die Knochendichte auch!
Höchste Zeit, dass wir uns dem Thema heute nochmal intensiver nähern. So bleiben Muskeln und Knochen stark. Ein spannendes Video gibts auch dazu!

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Tag 15
HALBZEIT!
Und damit Zeit für einen Rundum-Check: hier könnt ihr überprüfen, was ihr bisher aus dem Körperzeit Programm für euch mitgenommen habt. Ganz ohne (Erfolgs)Druck. Und ihr könnt aufzeichnen, was ihr esst und wie ihr euch um den Zeitpunkt der Mahlzeit herum fühlt. das soll Aufschluss darüber geben, ob eure Mahlzeiten euren Tagesrhythmus, Eure Energie oder Eure Stimmung beeinflussen. Da heißt es: gut beobachten und ausnahmsweise mal genau auf Symptome achten und immer schön dokumentieren…

Auf diese Aufgabe freue ich mich jetzt schon. Ich möchte mir dafür eine ganze Woche lang Zeit nehmen und vielleicht am Ende dieser Woche mit dem Blick aufs Große Ganze sehen können, was genau mir gut tut und mir Kraft gibt und was nicht. Ich glaube, diese Aufgabe stellt uns vor eine weitere große Herausforderung – uns mal sehr eingehend mit uns selbst zu beschäftigen. In einer Generation, in der viele von uns als Kind schon die Worte hörten: „Stell dich nicht so an…“ oder „Du musst nicht immer mim Mittelpunkt stehen…“. Gut gemeinte Ratschläge, die mit Nachdruck langfristig dafür sorgten, dass wir uns über die Jahre nie so wichtig nahmen und vielleicht nicht immer auf die Zeichen unseres Körpers achteten. Lasst uns den Spieß endlich umdrehen. Im Körperzeit-Programm gibt es reichlich Platz dafür!

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Nach den ersten 14 Tagen merke ich, dass ich mir für die ein oder andere Aufgabe mehr Zeit nehmen möchte. Dass ich das ein oder andere Video einfach nocheinmal sehen möchte. Und dass da ganz schön viel neues, schönes Wissen auf mich eingeprasselt ist, obwohl ich dachte, ich wüsste schon ganz schön viel.
Genau DAS ist das Gute an der Körperzeit. Ich kann jederzeit zurückgehen, pausieren, wieder einsteigen. Ganz wie es zu mir uns meinem Tag und meiner Stimmung passt. Ich kann das komplette Programm so oft wiederholen, wie ich mag und auch mal 3 Wochen pausieren, wenn es gerade nicht ins Leben hineinpassen will… perfekt für mich!

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Übrigens kommt ihr hier direkt zum zweiten Teil meines Erfahrungsberichtes mit dem KÖRPERZEIT-Programm.

Alles Liebe, Eure Anja
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