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Stress
(englisch für ‚Druck, Anspannung‘; von lateinisch stringere ‚anspannen‘) bezeichnet zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

Wikipedia

Zeiten, in denen die To Do – Listen übervoll sind und gefühlt minütlich noch eine Aufgabe dazu kommt. Dazu knapp bemessene Zeit, in der all diese Aufgaben erledigt sein müssen.

Oder:
Emotional unangenehme Begegnungen oder Erlebnisse, die in gehäufter Form die psychische Form von Stress verursachen.

Es entsteht Druck. Unangenehmer Druck. Unwohlsein in Situationen. Angstgefühle, nicht zu schaffen was zu schaffen sein sollte. Ein Kreislauf, an dessen Ende immer ein total Knock Out steht, in welcher Form auch immer. Der einhergeht mit Schlaflosigkeit, Gedankenschleifen, Kopfweh, Ohrensausen, Herzflimmern…. nicht immer aber manchmal.

Jede*r von uns kennt ihn und keiner mag ihn, den Stress. In erträglichen Dosen lässt er manche von uns zur Hochform auflaufen. Im Übermaß und auf Dauer macht er krank. Burnout nennt man das neudeutsch.

Als ich in dieser Woche eine Instagram-Story zum Thema Stress gemacht habe, bekam ich so viel Feedback, dass ich dazu heute ein paar Gedanken teilen möchte. Denn auch ich habe unerträglichen Stress erlebt und am eigenen Leibe erfahren, was ungesunder Stress mit mir machen kann.

Denn früher dachte ich, ich bin unverwundbar. Wenn man Mitte 20 ist, ist das auch ganz gut so. Da fließen die Säfte, man hat Kraft und hält einiges aus. Damals arbeitete ich für eine Event- und Showagentur. Tagsüber im Büro, an Wochenenden und vielen Abenden und Nächten unterwegs: auf Bühnen und Laufstegen. Immer am Limit. Auch mit fast 40 Fieber stand ich auf dem Laufsteg, leitete Proben, betreute Veranstaltungen. Einmal fiel ich mitten im Showfinale um und lag ohnmächtig auf der Bühne.

Auch mit Anfang 30, am Tag nachdem ich meine Mutti auf ihrem Sterbebett in ihren letzten Stunden begleitetet hatte, stand ich kilometerweit weg vor einer Bühne und sorgte dafür, dass die Proben für eine modische Zeitreise ungestört ablaufen konnten. Dachte, ohne mich ginge es nicht.
Drei Wochen später fühlte ich mich morgens so schwach, dass ich meine Hausärztin aufsuchte. Als sie mich fragte, wie sie helfen könne, öffneten sich alle Schleusen und ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen. Ich war psychisch wie physisch an meinem absoluten Limit angekommen.

Mehr intuitiv als alles Andere zog ich mich zurück von allen Aufgaben. Von meinem Job. Ein knappes Jahr habe ich mich um mich gekümmert. Fand zur Ruhe und ein Stück zurück zu mir.
Die Agentur wurde übrigens damals verkauft (aber nicht weil ich nicht mehr dabei war) und existiert bis heute unter wechselnder Belegschaft. So viel zu unersetzlich!
Ich erkannte also zum ersten Mal in meinem Leben, dass jeder ersetzbar ist. Aber auch, dass es auf andere Dinge ankommt. Ich konnte mich neu orientieren und wer weiß, wo ich heute wäre, wäre all das damals nicht passiert.

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Wie ich mit Stress umgehe. Momentaufnahme, Gedanken, Gedankensalat, Arbeit, Work Life Balance, Schminktante, Anja Frankenhäuser, Resilienz, Stressmanagement

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Ist Stress in einem erträglichen Maß gut?

Ich gestehe, dass ich zu den Menschen gehören die unter einem gewissen Druck zur Hochform auflaufen. Es ist merkwürdig, aber dann sprudeln Ideen, die ich in solchen Momenten dann wirklich gar nicht gebrauchen kann. Noch jemand, der so drauf ist?? Dann könnte ich gefühlt Bäume ausreißen und bestens aufgelegt auf 100 Hochzeiten gleichzeitig tanzen … zumindest für eine gewisse Zeit…

Denn mittlerweile merke auch ich, dass ich soetwas mit jedem Jahr etwas weniger gut ertragen kann. Dass es länger dauert, bis ich mich nach einer Stress-Phase wieder erholt habe. Ich glaube, dass es vielen nach der anstrengenden Corona-Zeit so ging oder geht. Die Zeit einer Regeneration dauert deutlich länger als früher. Wenn ich die Akkus so richtig runtergerockt habe, dann dauert es bis sie wieder aufgeladen sind.

Gut, dass ich heute meine Grenzen viel besser kenne als vor einigen Jahren und dass ich sehr konsequent bin, wenn ich an meine Grenzen komme. Eine Überforderung durch ein zu viel äußert sich bei in Konzentrationsproblemen. Ich starre dann auf den Bildschirm und habe überhaupt keine Ahnung was ich machen soll. Nachts träume ich sehr real und wirr und das dauernd. Glücklicherweise schlafe ich immer ganz gut, auch wenn es stressig wird.
Gleich drauf setzen körperliche Signale ein – es fängt mit verspannten Schultern an und mit dem Unvermögen, Spaß an den Dingen zu entwickeln, die ganz wichtig für den Stressabbau sind: Sport und Bewegung zum Beispiel. Ach ja und mein Tinnitus, den ich seit einem AC:DC Konzert mit mir herumschleppe, wird lauter.

In einem Workshop habe ich gelernt, dass solche Symptome schon mehr als deutliche Zeichen sind. Aber auch, dass es völlig okay ist auch mal Stress zu haben. Und dass es wichtig ist Routinen zu entwickeln, die mir helfen gut durch heftige Zeiten zu kommen.

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Foto by Pixabay

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Meine ‚Best of‘ gegen Stress

Wie gesagt: auch ich habe noch kein Allheilmittel gegen Stress gefunden. Als One-Woman-Show muss ich mich ja in meinem Unternehmen um alles alleine kümmern. Ich bin Kreative, Organisatorin, Sekretariat, Buchhaltung, PR & Kommunikation in einem und halte immer alle Bälle in der Luft. Völlig normal, dass es manchmal echt eng wird. Und dass mir auch manchmal die Puste ausgeht.

Trotzdem habe ich für mich ein paar wichtige Anker geschaffen, die mir helfen akute Zeiten gut zu überstehen. Und die teile ich gerne mit euch.

Lerne „NEIN“ zu sagen.
Immer wenn es richtig hart wird und eine Deadline die Nächste jagt, kommen gefühlt noch hunderttausend andere Anfragen obendrauf. Auch wenn ein Angebot noch so spannend oder verlockend klingt – oder eine Verabredung noch so schön zu werden verspricht: wenn keine Zeit ist, ist keine Zeit. Punkt! Dann muss ich mich auf das Wesentliche konzentrieren und muss Wichtiges von weniger Wichtigem trennen. Dann gehen die Deadlines und ihre Aufgaben vor. Alles Andere muss warten.

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Bitte um Hilfe.
Abgeben heißt das Zauberwort. Witzig… als One-Woman-Show??
Klar! Vielleicht schaffen Andere nicht meine geschäftlichen Aufgaben. Aber den Einkauf, die Wäsche, kochen und Putzen – dafür leben zwei Personen in unserem Haushalt. Und die können einander auch den Rücken freihalten, wenn die Zeiten dicht gepackt sind.

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Such Dir Partner für Aufgaben, die Du nicht alleine schaffst.
Kleines Beispiel: ich habe mir nach ganz vielen Jahren erst einen Steuerbrater gesucht. Vorher habe ich immer versucht, auch meine Buchhaltung alleine zu wuppen. Heute ordne ich meine Quittungen und sortiere sie digital vor – den Rest erledigt der Mann, der davon wirklich Ahnung hat und der den Bruchteil der Zeit für die gleiche Arbeit benötigt.

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Vernachlässige nicht die gesunden Routinen.
Schwerste aller Übungen. Morgens im Schlafanzug nur mal eben schnell die Mails bearbeiten…. jaja… das kennen einige. Ich auch. Und dann sitzt man irgendwie den ganzen Tag so rum und ackert. Isst ungesund (ich sage nur Tiefkühlpizza und Lieferdienst). Bewegt sich nicht oder kaum. Und macht erst recht keine Pausen.
Kommt bei mir so gut wie nicht mehr vor. Ich stehe morgens auf, versorge meine Community mit einem Instagram-Post, trinke dabei in Ruhe eine Tasse warmes Zitronenwasser und bewege mich danach auf meine Matte für eine kleine Runde Sport. Seit ich Gabi Fastners Youtube-Kanal (übrigens dank eurer Empfehlung!) für mich entdeckt habe, kann ich von einer kurzen Morgengymnastik bis zu einem intensiven 60-Minuten-Workout alles so zusammenstellen, dass es für mich passt und ich die Bewegungseinheit nicht ausfallen lassen muss. Und wenn es nur 10 Minuten auf dem Heimtrainer sind, den mir meine Familie zum 50. geschenkt hat.
Dann gehts unter die Dusche und es gibt ein warmes Frühstück bevor es ins Büro oder zu einem Job geht. Und seit Corona gibt es auch (fast) täglich eine Mittagspause.
An Bewegung an der Frischluft arbeite ich noch. Das klappt einfach nicht mehr ganz gut, seit mein Orthopäde mir von jeglichem Joggen und Walken abgeraten hat (und ich doch nicht so gerne draußen Rad fahre…).
Die Morgenroutine ist für mich eine der wichtigsten, um nicht aus dem Tritt zu kommen.

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Allerwichtigste Erkenntnis: sage nur zu, was Du in der Lage bist auch zu schaffen.
Gelingt mir nicht immer, arbeite ich aber dran – und werde immer besser. Qualität statt Quantität. Am Ende bringt das für alle die besten und zufriedenstellendsten Ergebnisse!

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Nimm Dir aktive Aus-Zeiten.
Manchmal kommt es dicke. Wenn es gerade nicht so ganz dicke ist, gönne ich mir ab und zu einen Tag off. Und mache einfach richtig schöne Dinge: mit einer Freundin frühstücken. In die Sauna. Wandern. Zum Friseur gehen oder zur Kosmetikerin und anschließend ins Lieblingskaffee. Ich nehme mir diese Zeit ganz bewusst – integriere sie nicht in meinen Stressfahrplan. Denn das sind Dinge, die mich nähren und mich auffüllen. Mir Kraft geben. Ganz wichtig!!

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Wenn ich diese Zeilen so lese, kann ich kaum glauben, dass ich das wirklich schreibe. Oft kommt es mir so vor, als wäre keine Zeit für nichts. Aber glaubt mir: sie ist da. Wenn ich „nein“ gesagt habe und ein Arbeitsberg weg ist, dann ist da diese Lücke. Und die nutze ich inzwischen für mich und nicht für irgendeinen klitzekleinen Gefallen à la „da geht doch ganz schnell…“.

Nicht mehr: noch mehr, noch schneller, noch weiter. Ich bin ersetzbar. Und zwar schneller als ich denken kann! Und ich kann nur geben, was in mir ist.

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Stimmt’s?

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Wer sich jetzt denkt: na die hat ja gut reden in ihrer schönen Wohnung mit ihrem tollen Mann und so kinderlos und voll die Influenza mit all den schönen Dingen, die ihr hinterhergeschmissen werden…. just for info: ich bin NICHT mit einem goldenen Löffel im Mund zur Welt gekommen! Was ich habe, ist sehr hart erarbeitet. Mit Fleiß und Mut und Ausdauer. Oft grenzüberschreitend. Aber mit 50 bin ich stolz auf alles, was ich geschaffen habe und auf alles, was ich lernen durfte. Und kann mit all dem Wissen eben jetzt auch mal sehr gelassen schlaubergern. 😉

Wer sich heute wiederfindet, aber überhaupt keine Ahnung hat, wo er ansetzen soll für den habe ich eine Herzensempfehlung:
Bei Ulrike Bossman habe ich ganz viel über Resilienz und Umgang mit Stress gelernt. Sie lebt wie ich in Karlsruhe und wir haben uns über Instagram kennengelernt. Und so richtig bewusst habe ich mich „meinem inneren Chaos“ zum ersten Mal in einem ihrer Workshops gestellt und echt viel gelernt. Wer mag, schaut mal vorbei.

Bevor ich euch in den Sonntag entlasse, verratet mir doch bitte schnell, wie ihr mit Stress umgeht. Könnt ihr loslassen? Nehmt ihr euch bewusst Pausen? Oder seid ihr noch auf dem Weg? Ich freue mich über euer Feedback in den Kommentaren!

Alles Liebe, Eure Anja

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6 Comments
  • Caroline
    Oktober 17 2021

    Liebe Anja,
    wie sich die Lebenslinien doch gleichen…
    Ich mache gerade die ersten Erfahrungen mit den Workshops von Ulrike Bossman, danke für deine Hinweise und Offenheit zu diesem Thema. Es hilft mir sehr, mich darin wieder zuerkennen und nehme die Anregungen sehr dankbar an.
    Liebe Grüße aus Karlsruhe Caroline

  • Gabriele
    Oktober 17 2021

    Liebe Anja, vielen Dank für den Artikel. Man denkt ja immer, zu diesem Thema ist alles gesagt. Aber ich finde deinen persönlichen Stil und deine Erfahrungen lassen mich noch einmal ganz anders nachdenken und innehalten. Ich habe zurzeit einen Infekt und war zwei Tage zu Hause. Nun müsste ich ja morgen wieder arbeiten… Mein Körper sagt Nein, aber da ist dieses riesige schlechte Gewissen… Bloß nicht länger krank sein…
    Ich kann mich einfach nie auskurieren, weil mir die innere Ruhe fehlt. Zu sehe ich nur die Arbeit die zu erledigen wäre. Und morgen wieder ins Büro? Geht, aber zu welchem Preis?!
    Ich denke nach…. Liebe Grüße Gabriele

  • Petra Bünhove
    Oktober 17 2021

    Liebe Anja,
    wie immer ein toller und treffender Blogpost! Auch ich kenne diese Situationen nur zu gut, vor allem, wenn man nach 16 Jahren ,mittlerweile alleinerziehend, in seine Heimat zurückkommt. UND sich mit Anfang 50 auch wieder selbstständig macht . Da waren seit der Rückkehr so viele Baustellen, dass ich dachte, ich gehe unter. Aber : ich bin mit zwei Sprüchen groß geworden…1.) Jammern hilft nicht und 2.) Egal was passiert ist, nach vorne sehen ohne sich aus den Augen zu verlieren.
    Entspannungsmusik, Augen schließen und tief atmen helfen mir schon sehr. Genauso wie abends mir 3-5 Dinge innerlich vor Augen zu führen, für die ich dankbar sein kann. Auch das nimmt sehr viel Stress und hilft beim Einschlafen ( wenn das Gedankenkarussel losfahren will ) und vor allem Durchschlafen.
    In diesem Sinne, hab einen wunderschönen entspannten Sonntag, liebe Grüße, Petra

  • Drake
    Oktober 17 2021

    Hi,

    schöner Post, in dem ich mich wiedererkenne, Ja mit dem Stress hat man manchmal/oft seine liebe Not…. vor allem wir Frauen, zieht man/Frau sich ‚gerne‘ mal zuviel an Land. Aber wir sind dem Umstand nicht hoffnungslos ausgeliefert, sondern können aktiv dagegen arbeiten, was zwar meistens lange dauert, doch jede Mühe wert ist. Grüße aus Berlin.

  • Natalie
    Oktober 17 2021

    Ich bin auf dem Weg. Lerne gerade viel dazu, hadere mit mir, aber es ist ein Weg. Vor allem wichtig: ich hab es selber in der Hand. Mein Tinnitus ist auch mein Stressindiktor. Wenn der Mann im Ohr zu laut wird, heißt es „Obacht!“ Und das Bootcamp von Ulrike Bossmann ist toll. Kann ich auch nur empfehlen!

  • Katrin
    Oktober 18 2021

    Liebe Anja,
    erst einmal herzlichen Dank für deinen Blog! Bin über das Oberlid auf dich gekommen 😉 War reiner Zufall, aber so läuft es im Leben. Dein Text hat mich wieder sehr angesprochen! Und zum Nachdenken bewegt. Was tu ich eigentlich für meinen Stressabbau?! In den ersten Momenten in einer Stressphase denke ich „Nicht Nachdenken, weitermachen, einfach weitermachen!“ Aber gerade dieses „einfach“ geht eben nicht – nicht überraschend als Berufstätige, die vor fast 15 Jahren einen Selbstständigen geheiratet hat und (nebenbei) 3 kids großzuziehen versuchtUnd eigentlich liebe ich es genauso! Muss immer was zu tun haben. Laufe auf Hochtouren und das tagelang, wochenlang bis…ja, bis ich nachts wach liege, vor mich hinweine, keine Kraft mehr habe. Mein Körper und mein Kopf fahren sich komplett runter…meistens gehts irgendwie vorbei. Bevor ich mich dann dabei erwische alle Mitmenschen um mich herum anzuherrschen, nehme ich mir zwischenzeitlich Auszeiten nur für mich. Schwimmen gehen oder ein Bad in der heimischen Wanne, ein Kaminfeuer anzünden, ne gute Tasse Tee dabei und die kids einfach mal abgeben dürfen. Dafür danke ich ins Besondere meinen Eltern, die mich alle paar Monate mal für ein Wochenende „befreien“. Regelmäßig hilft mir mein Bodyworkout, das gibt mir Kraft (und Muskelkater). Aber auch die Psyche bekommt wieder mehr Power. Frische Luft und mir Zeit für lange Spaziergänge mit dem Hund nehmen muss ich mir fest in den Kalender eintragen, dann tu ichs auch! Und ab und zu mal eine kosmetische Behandlung wirkt Wunder und ist gefühlt wie Kurzurlaub. Und man sieht auch noch erholter aus danach 🙂 In diesem Sinne helfe ich jetzt wieder bei den Hausaufgaben meiner Kids und bügle noch die Wäsche 😉
    LG Katrin