Am Donnerstag Abend kehrte ich das letzte Mal vor dem Umzug aus Karlsruhe nach Potsdam zurück. Seit dem letzten Posting über unsere Umzugspläne sind schon wieder so viele Wochen vergangen und ich hab euch nicht ein einziges Mal auf den aktuellen Stand gebracht? Ich sollte mich wirklich schämen! Wo sich doch so viele von Euch genau diese kleinen Updates gewünscht haben. Also wirklich…
Wo soll ich anfangen? Am besten am Anfang – also los! Und eine kleine Vorwarnung vorneweg: hier kommt nix mit Beautykram…dafür jede Menge Gejammer und noch mehr Text! Holt Euch Kaffee, Wein, Tee, Kakao… es geht los 😉 :
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Wohnung gefunden – Mietvertrag unterschrieben!
Ich habe Euch im Karlsruheupdate vom Dezember bereits von den beiden Wohnungen erzählt, die wir schon besichtigt hatten. Tja, was soll ich sagen? Diejenigen, die mir auf Instagram folgen wissen: wir haben uns für die hübsche Maisonette mit den traumhaft netten Vermietern entschieden. Die sind wirklich so bezaubernd, dass man es fast nicht aushält und nach dem Haken an der ganzen Sache sucht. Denn habt ihr schonmal erlebt, dass euch ein Vermieter einen provisorischen Mietvertrag vorlegt, damit ihr eure eigenen Anmerkungen noch dazuschreiben könnt? Und dass er euch bittet, ihn nochmal auf alle Mängel in der Wohnung hinzuweisen, damit er die vor Einzug noch beseitigen kann?
Oder noch besser:
Hat für euch schon jemals ein Vermieter ein kleines Zusammentreffen mit den anderen Mietern des Hauses organisiert?
Seht ihr! 🙂
Genau. Mit der Unterzeichnung des Mietvertrages fand am Abend eine kleine Zusammenkunft in unserer neuen, noch leeren Wohnung statt. Die Vermieter hatten einen Tisch aufgestellt, hübsche dekoriert und reichlich Getränke und Knabberei besorgt. Ich habe noch ein paar Sweets beigesteuert. Es war ein sehr entspannter und lustiger Abend. Ich fand das richtig toll!! Normalerweise bin ich immer Diejenige, die solche Gemeinschaftsaktionen organisiert und habe richtig genossen, dass das mal jemand für uns macht.
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Unsere neue Wohnung
Unser neues Wohnerlebnis findet also ab März auf 2 Ebenen statt. Wir haben aktuell 3 Zimmer, davon das Wohnzimmer mit integrierter Küchennische, Badezimmer und Abstellkammer.
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Ein Keller wird gerade noch gerichtet und wenn das Denkmalamt mitspielt, bekommen wir im Lauf des Jahres noch einen Durchbruch ins angrenzende Nachbarhaus und damit einen weiteren, großen Raum mit extra Badezimmer. Ideal, um mir endlich den Wunsch nach einem eigenen kleinen Ateliers zu erfüllen oder um ganz viele Gäste zu empfangen, die uns hoffentlich zahlreich aus unserer alten Hood besuchen kommen!
Was die Wohnung nicht hat, ist eine Einbauküche. Wir sahen uns also vor der Entscheidung:
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Designerküche oder Ikea?
Wir haben bereits gute Erfahrungen mit einer IKEA-Küche gemacht und obwohl uns ganz viele Menschen abgeraten und wieder ganz viele Menschen empfohlen haben, eine IKEa-Küche zu kaufen, stand für uns beide nach einem ersten Bummel durch die dortige Küchenabteilung fest: es wird auch in Karlsruhe wieder ein schwedische Küchenmodell. Wir bekamen ziemlich fix einen Termin fürs Aufmaß und einen Weiteren für die Küchenplanung. Anhand eigener Maße konnten wir unser präferiertes Modell online bereits in 3D vorplanen.
Weiß sollte sie werden. Mit Hochglanzfronten und einer massiven 7cm dicken weißen Hochglanz-Arbeitsplatte, die mit Aluminiumblenden verkleidet ist. Backofen bitte auf halbe Höhe. Traumspüle in Porzellan. Einen Küchenschrank ums Eck gebaut, so dass ein Mini-Tresen entsteht. So und nicht anders sollte unser Traum von eigener Küche aussehen.
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Vom Aufmaß, krummen Wänden und Dachschrägen
Der Aufmaß-Termin brachte erste Ernüchterung.
Da sich die Wohnung in einem alten Haus aus dem 18.Jh. befindet und auch noch ökologisch saniert ist (spezielle Dämmung, Wandputz, etc.), gibt’s reichlich krumme und schiefe Wände. Außerdem hatte ich etwas zu großzügig gemessen, weshalb bei der Küchenplanung der angedachte Minitresen und damit ein Schrank incl. Stauraum weichen musste. Die sensationelle 7cm dicke-Wunsch-Arbeitsplatte gibt es auch nicht in der benötigten Übergröße.
Dann war plötzliche der ausgewählte Geschirrspüler nicht mehr lieferbar, weil er aus dem Programm geht.
Das Porzellanspülbecken sah plötzlich in der Planung völlig daneben aus, weshalb wir uns für eine Metallspüle entschieden, die jetzt aber ebenfalls gerade nicht lieferbar ist.
Weil der zuständige Mitarbeiter, der mit uns die Küche plante offenbar nicht täglich im Haus ist, lahmt auch die Erledigung zur Auswahl von Alternativgeräten gehörig und ich hoffe inständig, dass da nicht noch mehr Theater ins Haus steht. Eigentlich wollten wir ja beim Schweden auch noch eine neue Matraze aussuchen…. sollen wir das dann eventuell doch lieber lassen und uns Eve, Caspar, Bruno, Mathilde oder sonstwen ins Haus liefern lassen??? Ich habe ja von dieser Eve schon allerhand Tolles gelesen…
Denn der präferierte Küchenbauer, der so ein Fuchs sein soll und den wir für unsere Küchenmontage ins Auge gefasst haben, hatte nur an einem einzigen Tag im März Zeit. Es war der Tag VOR unserem Umzug von Potsdam nach Karlsruhe. Also hätte einer von uns in Karlsruhe den Kücheneinbau beaufsichtigen müssen (sofern überhaupt Möbel dagewesen wären) und der Andere den kompletten Auszug aus der Potsdamer Wohnung. Dazwischen immer zu bedenken: 650 km und wenigstens 6 Stunden Reisezeit.
Man könnte also aktuell sagen: LÄUFT (nicht). 🙁
Die Küchenmontage-Situation hat sich mittlerweile glücklicherweise entspannt. Sofern die Küchenmöbel tatsächlich in den nächsten Wochen vollständig geliefert werde sollten, bekommen wir 14 Tage nach unserem Einzug endlich auch unsere Küche eingebaut. Noch bangt mir etwas. Dass wir richtig gut geplant haben und alles unterbekommen, was wir unter bekommen wollen. Schließlich fehlt ja ein ganzer Schrank. Oberschränke gibt es nicht (man darf mit Dübeln und Schrauben maximal 6 cm tief in eine Wand bohren, weil man sonst die ökologische Dämmung beschädigt…. *augenroll*).
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Wandfarbendesaster
Wenden wir uns der Wandgestaltung zu. Wie ihr auf den Fotos sehen könnt, zieht sich ein dunkler Stahlträger durch den Raum, das Treppengeländer ist ebenfalls aus dunklem Metall. Weshalb es „Frau Kreativ“ für eine ganz wundervolle Idee hielt, die dunkle Farbe aufzugreifen und eine Wand von der Küche bis hinein ins Wohnzimmer in genau diesem Farbton anzustreichen.
Erste Hürde: die Farbe.
Da die Wohnung ökologisch saniert ist, darf da auch nur eine Biofarbe auf Silikatbasis an den Start. „Frau Kreativ“ wanderte also zum empfohlenen Farbenhändler in Karlsruhe und ließ sich dort erst einmal sagen, dass man einen solch dunklen Ton mit Biosilikat gar nicht anmischen könne. Kein Problem – sucht „Frau Kreativ“ eben einen ähnlichen Farbton aus. Etwas heller als gewünscht, aber immernoch dunkel. Frau ist ja flexibel.
Bewaffnet mit Farbroller, Malerfolie und allerhand Abklebeband machte sie sich an die Arbeit, schraubte Steckdosenfassungen von der Wand, rollte Folie aus, klebte allerhand Kanten und Ecken ab. Dann tauchte sie den funkelnagelneuen Farbroller in den Farbeimer und rollerte drauflos. Nass-in-nass, wie als Kind vom Vater eingetrichtert.
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Nach der ersten Trocknung der erste leicht nervöse Anfall. Streifen und Übergänge waren deutlich sichtbar. Und 2,5 Liter Farbe verstrichen.
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Also ein zweites Mal. Dieses Mal, dachte sich „Frau Kreativ“, streiche ich einfach in einer Bahn von oben nach unten durch, dann gibt es keine Übergänge mehr. Die waren dann nach der zweiten Trocknung auch weg – die Streifen leider nicht.
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Dem Tobsuchtsanfall nahe, rief „Frau Kreativ“ alle möglichen Fachmänner an, flehte auf ihrem Onlinekanal um Hilfe und bekam zur Antwort (Achtung! Frau Kreativ versucht sich gleich in badischer Lautschrift):
„Do habet se sich abor so ziemlich de schwierigschde Farbton ausgesucht, den man uffa Wand streiche ko.“
„Ob des mit der Biofarbe geht….eieiei…“
„Se solltet zügig un immer nass-in-nass arbeite, sonst bekommet se Streife.“
„Suchen Sie sich doch jemanden, den sie nicht leiden können…der kann das doch machen. Und dann können Sie das im Zweifel auch reklamieren.“
Sehr hilfreich…..
Bis Doris mir schrieb. Doris ist Leserin dieses Blogs und hat mich schon zu meinem Beitrag über Kaschmir ganz hervorragend unterstützt. Doris also erklärte mir, die Wand einfach mit Kreuzen zu übersähen. Die Farbe also diagonal aufzutragen, um einen gleichmäßigen Farbauftrag hinzubekommen.
Sicherheitshalber nochmal beim Farbenhändler nachgefragt, hob der die Hände zur Decke und es entfuhr ihm ein „um Himmels Willen“.
Dann stand „Frau Kreativ“ mit dem zweiten Eimer sündteurer Biofarbe und einem neuen Farbroller wieder vor ihrer Wand und bibberte:
Streifen oder Kreuze?
Todesmutig vertraute „Frau Kreativ“ der einzig weiblichen Hilfestellung und ihrem Bauchgefühl. Und siehe da… obwohl es erst nicht wirklich danach aussah, verschwanden die Streifen. Es blieben leichte Flecken. Und die Übergänge. Und irgendwie sah man jedes Ansetzen der Farbrolle. Ein vierter Anstrich musste her. Bio ist halt doch nicht immer alles. Denn auch das Ergebnis des vierten Anstrichs ist für „Frau Kreativ“ nicht absolut zufriedenstellend.
An dieser Stelle hätte ich am liebsten geschrien.
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Weil A) der Farbton nicht so dunkel wie gewünscht war (bekommt man lt. Auskunft des Farbenhändlers bei Biofarbe nicht so dunkel hin), ich B) mehr als 100 € viele Stunden Arbeit in eine einzige Wand versenkt hatte und C) das Ergebnis mehr als unbefriedigend war.
Sollte hier ein todesmutiger Maler sein, der den Gegenbeweis antreten mag, dass Biofarbe doch dunkler und absolut unfleckig zu verarbeiten ist, dann seid ihr in Karlsruhe sofort herzlich willkommen und werdet mit reichlich Espresso, Gebäck, leckersten Butterbrezeln und einem köstlichen Feierabendbier versorgt, solange nur diese Wand endlich einen einheitlichen Anstrich bekommt. 🙂
Ansonsten bleibt das so und wird von mir als kreative Freiheit verkauft. Den Rest wird Mobiliar und reichlich Bilder richten. Und WEHE! jemand spricht mich darauf an.
So! Wisster Bescheid! Erwähnte ich, dass es heute lang und jammervoll wird?
Und dabei wollte ich euch eigentlich auch noch vom Stadtteil erzählen, in dem wir bald wohnen. Vom Karlsruher Karneval. Vom Turmberg. Von der kleinen Wehmut, die mich jetzt immer öfter in Potsdam überfällt. Ach wisst ihr was? Ich schreibe euch gleich noch Teil 2 vom Karlsruhe-Update… den veröffentliche ich in der kommenden Woche.
Sandra
März 5 2017Liebe Schminktante,
der Farbton sieht toll aus, da gibt es nichts zu meckern und die Streifen verschwinden hinter den Bildern, bestimmt. Vielleicht kannst Du einfach mal den Maler fragen der euch die Wohnung gemalert habt bevor Ihr eingezogen seid.
Ansonsten wünsche ich Euch einen entspannten und stressfreien Umzug.
LG
Sandra
schminktante
März 5 2017Ach liebe Sandra,
Du ahnst ja gar nicht, wieviele Maler und andere Fachleute ich befragt habe. Die Wohnung hatten die Vermieter gestrichen…
LG
Anja
martina
März 5 2017Liebe Schminktante :),
ich bin an Teil2 sehr interessiert und auch an mehr als 2 Teile :))). Ich kenne das mit dem Wünschen und der „Realität“ :D. Trotzdem wer nicht wagt und ich finde es sieht gut aus. Ich bin ein Perfektionist – außer in Dingen die nicht mein „Job“ sind. Da habe ich Glück, ich kann da ganz cool sagen: toll hast du geschafft und das obwohl du keine Ausbildung als Maler gemacht hast und auch keine Berufserfahrung hast. Denn eines ist mal klar, nicht umsonst hat der Maler und Lackierer eine 3jährige Berufsausbildung :))). Und ich denke nicht, dass dich jemand drauf anspricht weil andere sehen das gar nicht. Sei also Tapfer und weise nicht alle Gäste deiner Wohnung darauf hin :D. Du siehts bzw. liest: ich kenne mich aus *lol*.
Ich würde gerne auch die Wohnung sehen, wenn sie mit Möbeln etc. eingerichtet ist. Zeigst du uns das noch?
Auf jeden Fall wünsche ich dir eine tolle Zeit und viele schöne Erlebnisse in der neuen Wohnung und in der neuen Stadt.
Liebe Grüße und einen herrlichen Sonntag.
martinchen
schminktante
März 5 2017Na klar Matina,
Ihr kommt einfach alle mit von Potsdam nach Karlsruhe. Und eingerichtet wird auch gemeinsam ;-).
Danke für den Tipp mit der Wand (nicht alle darauf hinweisen)…ich werde mich bemühen.
LG
Anja
Kerstin Hilsenbeck
März 5 2017Hallo Schminktante,
wir hatten am WE genau das gleiche Problem auch dunkelgraue Wand.
Erster Anstrich- streifig. Für den Zweiten Anstrich musste noch ein zweiter
Eimer Farbe her.
Am besten so vorgehen: Nass in nass mit drei Personen streichen.
Erster trägt Farbe im oberen Bereich auf,zweiter trägt parallel im unteren
Bereich auf, dritter verteilt die Farbe gleichmäßig in ganzen Bahnen von oben nach unten.
zügig arbeiten.
LG
Kerstin
schminktante
März 5 2017Liebe Kerstin,
herrlich! Ich stelle mir gerade vor, wir 3 Leute vor dieser Wand herumturnen. Die Vorschläge werden wirklich immer kreativer. 🙂 Lieben Dank!! Wirklich. Aber wie schon geschrieben: 4 Anstriche, 10 Liter Farbe und über 100 € Investition in eine einzige Wand genügen. Jetzt bleibts so!
Alles Liebe
Anja
Doris
März 5 2017Sag mal, habt Ihr in Eurer Küche von 2 Seiten Lichteinfall? Wenn ja, hätte es vermutlich noch nicht einmal eine handelsübliche schwarze Farbe auf Silikonbasis in streifenfrei geschafft.
Das Problem sind u.a. die Silikate in der Farbe, die sich nicht so homogen mit den Pigmenten verbinden, wie bei der Nichtbiofarbe … irgendetwas ist ja immer. Mehr Farbschichten bringen es jetzt auch nicht und, irgendwann seht ihr esauch nicht mehr. Besonders abends, wenn keine Sonne scheint. Ansonsten, die Wohnung hätte ich auch genommen, schon alleine wegen dem Vermieter!
LG Doris
schminktante
März 5 2017Ja liebe Doris: Streiflicht. Fenster links, Fenster rechts. Ich gehe davon aus, dass das alles noch anders aussehen wird, wenn Möbel drin und vor der Wand stehen. Bilder kommen ja auch noch an diese Wand. Und dann sollte es viel weniger auffallen. Ich freue mich trotzdem sehr, dass Du mir so tolle Tipps gegeben hast!
LG
Anja
Ulrike
März 5 2017Liebe Anja,
oh! Das ist eine wunderschöne Wohnung und der Vermieter ein Glücksfall.
Die Idee mit der Wand ist klasse!!!
Da ich ein erklärter 80:20 Anhänger bin, finde ich auch, jetzt reicht es aber!!!
Ganz ganz doll viel Glück beim Umzug!!!
Und ich freue mich auf deine Fortsetzung.
Liebe Grüße
Ulrike
Ann
März 5 2017Och, ich finde die Wand ganz schön so. Wenn man die Geschichte dahinter nicht kennt, sieht das eigentlich ok aus.
Euch viel Fortune weiterhin beim Umzug und beim Einrichten.
Was euer toller Vermieter beim Auszug wohl zu dem Farbton sagen wird??
Liebe Grüße von Ann
schminktante
März 5 2017Ich glaube, der kommt uns bestimmt mal besuchen und dann sieht er’s schon vorher. Da wir das ja bei einem Auszug (oh Gott, da möchte ich noch gar nicht dran denken…wir ziehen ja gerademal ein) selber wieder weißen müssen, hat er das Problem später nicht. 😉
LG
Anja
Claudia
März 7 2017Ich wünsche euch viel Glück und schöne Stunden in der neuen Wohnung
Wir hatten beim Hauskauf auch tolle Vorbesitzer (heute unsere Freunde)…Sie haben die Nachbarn eingeladen und uns vorgestellt.Es gab Häppchen und Wein und es war ein toller Abend.
LG Claudia
schminktante
März 8 2017Ach toll. Soetwas ist ein schöner Anfang, wenn man irgendwo neu ist.
Lieben Dank für Deine Wünsche!
LG
Anja
Michaela
März 10 2017Also ich habe mal 2 Wände mit der Farbe Taupe streichen lassen. Vom Profi! Hat auch 3 Versuche mit einer sündhaft teuren nicht Bio Farbe getätigt, du ahnst es wohl schon, die Streifen und Flecken sehe ich immer noch. Zumindest bei Sonnenschein… Anderes Thema: Die Küche. Der Plan sieht gut aus. Hast du keine Dunstabzughaube,-Esse oder so etwas? Gerade wo es sich um eine offene Küche handelt. Es läuft ja momentan immer so eine Werbung über ein Kochfeld, bei dem der Dunst quasi im Kochfeld verschwindet! Da ihr ja wahrscheinlich auch dafür nicht boren dürft….
LG Michaela
schminktante
März 11 2017Genauso ist es, liebe Michaela. Wir dürfen max. 6cm tief in die Wand, sonst beschädigen wir die ökologische Dämmung. Unsere Dunstabzughaube soll erstmal das Fenster werden. Mal schauen, wie das klappt.
LG
Anja