Eyeliner liegen voll im Trend! Selten waren sich die Designer so einig wie für das Frühjahr 2018: viele Kollektionspräsentationen der neuen Trends wurden von Make ups mit wahren Eyelinerkunstwerken begleitet. Es ist also allerhöchste Eisenbahn, dass die Schminktante sich an das Thema wagt, das ihr euch alle schon so lange wünscht. Eure Geduld wird endlich belohnt: heute zeige ich euch, wie ihr einen schönen Eyeliner hinlegen könnt. Lieben Dank an alle, die so lange gewartet haben. 😉
Ganz bewusst habe ich darauf verzichtet in die Headline Synonyme wie ’supereasy‘, ’schnell‘, ‚perfekt‘ und ‚einfach‘ zu schreiben. Denn einen sauberen Eyeliner zu ziehen, zählt zu den Königsdisziplinen beim Schminken! Frauen, die perfekte Eyeliner tragen, haben viel Übung darin und machen ihren Lidstrich meist schon jahrelang.
Glaubt ihr nicht?
Ich hätte da eine kleine Geschichte:
Im Sommer 2017 zeigte Dorothee Schumacher ihre Kollektion auf der Fashionweek. ich war in ihrem Make up Team. Die Make up Designerin hatte ein simples, wie anspruchsvolles Make up kreiert: schönste Haut und (Achtung!) ein moderner Eyeliner.
Klingt erstmal nach Pillepalle. Wie man sich an einem super-sauberen-modernen-mega-EYELINER abarbeiten kann, erfuhr ich genau da! Selbst als Profi Make up Artist mit vielen Jahren Schminkerfahrung hatte ich richtig zu tun. Letztlich habe ich ein sauberes und zufriedenstellendes Ergebnis abgeliefert (siehe Foto), aber bis dahin habe auch ich ordentlich geschwitzt.
Dass Eyeliner zu den aktuell angesagtesten Beautytrends gehören, weiß man auch bei OTTO, denen ich zu exakt diesem Thema kürzlich ein kleines Interview gegeben habe, das ihr bei Interesse gern HIER nachlesen könnt.
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Was euch nicht abschrecken soll, so einen Eyeliner auch mal auszuprobieren! Macht das unbedingt!! Aber seid nicht böse auf euch, wenn das nicht sofort so klappt, wie ihr euch das vorstellt. Um euch den Weg zu einem Happy-Eyeliner-Face ein bisschen zu ebnen, habe ich heute wertvolle Tipps zusammengestellt. Sie sollen euch helfen, die richtigen Produkte, Techniken, vor allem aber den Blick für einen schönen Eyeliner zu öffnen.
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Die Vorbereitung – Step 1
Vorbereitung ist alles!
Damit meine ich keinesfalls, dass ihr jetzt loslegt und Liddeckel grundiert etc. NEIN! Stellt euch mal vor den Spiegel, das Licht möglichst von vorn. Betrachtet sehr genau eure Augenform. Sind die Augen eher groß oder klein? Liegen sie tief in den Augenhöhlen oder nicht? Sind sie rund oder mandelförmig? Verläuft die Lidfalte gerade oder fällt sie am Ende eher nach unten ab? Habt ihr ein Schlupflid?
All das sind Faktoren, die das Ergebnis des Lidstrichs beeinflussen. Dazu komme ich später noch. Zunächst solltet ihr eure Augenform einfach extrem gut kennen!
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Die Tools
Es gibt eine unergründlich vielfältige Auswahl an Produkten und Tools, mit denen ihr Lidstriche zeichnen könnt. Ein allgemeingültiges Produktset für alle und jeden? Fehlanzeige! So vielfältig wie jeder Mensch, so vielfältig die Vorlieben. Ihr müsst herausfinden, mit welchem Produkt und mit welchem Pinsel ihr am besten zurechtkommt. Unten in der Toolbox (die aus Affiliatelinks besteht) habe ich euch die Wichtigsten Sachen zusammengestellt.
Es gibt den klassischen Eyelinerpinsel. Er ist ein bisschen fester gebunden und relativ schmal. Ein Eyelinerpinsel abgeknickter Spitze kann den Auftrag für den ein oder anderen unter euch vielleicht vereinfachen. Der Unterschied zum Klassiker ist vielleicht, dass man ihn anders am Lidrand ansetzen kann.
Der Cateye-Brush hat eine abgeschrägte Spitze und sieht einem Augenbrauenpinsel sehr ähnlich. Allerdings ist er deutlich schmaler. Mit ihm lassen sich Eyeliner ganz hervorragend „aufstempeln“. Auch die kleinen „Wings“, also die Schwänzchen am Augenaußenwinkel gelingen damit sehr gut und sehr sauber.
Und dann wären da noch all die Stifte mit integrierter Farbpatrone und ihren unterschiedlichen Spitzen. Eine Spitze, die einem Filzstift gleicht, wird gern für Anfängerübungen benutzt. Ein extrem feiner Pinsel sorgt für sehr feine Linien und braucht eine sehr ruhige Hand.
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Die Vorbereitung – Step 2
Ein erstklassiger Eyeliner hält dann am besten, wenn ihr das Augenlid gut vorbereitet habt. Auch hier sind die Vorlieben unterschiedlich. Ich erarbeite mit in folgenden Schritten mein optimal vorbereitetes Lid:
- Augenlid entfetten: tupft mit einem Kleenex kurz den Liddeckel ab.
- Lidschattenbase oder ein Hauch Concealer bzw. Foundation auf das Lid auftupfen
- mit geschlossenem Auge kurz antrocknen lassen
- Wer mit Cremelidschatten arbeitet, trägt JETZT Lidschatten auf und pudert mit etwas Transparentpuder nach.
- Alle anderen: Lid gut abpudern!
- Puderlidschatten nach Bedarf auftragen.
Mit dieser Vorbereitung sollte so gut wie jede Textur eures Eyeliners gut bis hervorragend halten. Einzig eine weniger gute Produktqualität hält auch auf einem so gut „präparieten“ Augenlid nicht besonders.
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Die Technik
Jede Frau zieht ihren Eyeliner nach ihrem ganz eigenen Gusto. Das Ergebnis zählt – der Weg dorthin ist ganz individuell. Ob ihr von innen nach außen arbeitet, in einer Linie durchzieht, den Lidstrich aufstempelt oder immer wieder absetzt: findet heraus, welche Technik euch am besten liegt. Und das heißt wieder: üben!
Wichtig ist, dass ihr euch Zeit nehmt und zwischendrin immer wieder einen kleinen Schritt zurück tretet und ganz geradeaus in den Spiegel schaut. Damit kontrolliert ihr, wo eure Linie entlanggeht.
Viele Make up Artists raten, das Augenlid extrem zu straffen, um eine saubere Linie hinzubekommen. Solange das Augenlid schön glatt und relativ straff ist, klappt das auch gut. Da die Haut auf den Lidern aber bei vielen jenseits der 30 schon recht weich wird, verzieht sie sich auch recht schnell. Wer seinen Augenaußenwinkel jetzt bis zum Ohr strafft, verzerrt gleichzeitig möglicherweise auch das Wunschergebnis des Lidstrichs. Denn die Augenform, die durch das Straffen entsteht, habt ihr ja im normalen Leben gar nicht.
Die bessere Variante also:Augenbraue mit etwas Muskelkraft nach oben ziehen – das strafft die Haut schonmal. Augenaußenwinkel minimal (!) straffen, aber eigentlich nur mit dem Finger fixieren, damit ihr zu weiche Haut unter dem Pinsel oder Stift nicht hin und her schiebt.
Achtet auf ein hochwertiges Produkt, das über einen längeren Zeitraum ausreichend satt Farbe abgibt. Stifte oder Pinsel, die nach 2 mm Linie nach neuer Farbe verlangen sind eher etwas für geübte Hände (oder für den Mülleimer). Die Farbe sollte gut antrocknen, euch aber trotzdem ausreichend Zeit für Korrekturen lassen. Produkte, die extrem schnell antrocknen sind toll für Fortgeschrittene Eyelinermaler. 😉
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Der klassische Lidstrich & seine Auftragetechnik
Ich könnte endlos weiterschreiben zu diesem Thema, merkt ihr’s?
Es gibt Techniken und Variationen wie Sand am Meer. Damit das hier nicht ins Epische geht, müssen wir uns auf einen Nenner einigen. Ich definiere ihn heute mal als den ganz klassischen Eyeliner. Der ist am Augeninnenwinkel schmal, wird zum Augenaußenwinkel hin breiter und endet mit einem sogenannten Wing. Dieses kleine Schwänzchen kann in Länge und Breite nach Geschmack variieren.
Zu Tipps für die Augenformen komme ich noch. Da gibt es einiges zu beachten, wenn der Lidstrich sitzen soll. Ich mache das bei mir selbst immer so:
Geradeaus in den Spiegel schauen und vom Augenaußenwinkel bis zum Ende der Braue eine Linie DENKEN.
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Eyelinerspitze auf dieser imaginären Linie am Augenaußenwinkel anlegen, andrücken und so einen kurzen Strich „aufstempeln“. Das wird mal der vielbeschworene Wing. Ich lasse das kurz antrocknen und kontrolliere mit einem Geradeaus-Blick in den Spiegel, ob das „Schwänzchen“ so sitzt, wie ich es haben möchte.
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Danach zeichne ich vom Augeninnenwinkel direkt am Lidrand (ganz wichtig) eine Linie bis zum Augenaußenwinkel und ende dort, wo ich mir anfangs die Markierung gesetzt habe. Dazu habe ich leider vergessen ein Bild zu machen. Ihr müsst also nicht sofort vom Innenwinkel bis zum oberen Schwänzchenende malen, sondern bleibt erstmal direkt am Lidrand.
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Jetzt gehe ich noch mal von oberen äußeren Ende des Schwänzchens hin und verbinde dieses Ende mit der Linie, die ich direkt am Lidrand gezogen habe. Dabei ziehe ich meist meine Braue nach oben und fixiere den Augenaußenwinkel mit einem Finger, damit mir die Haut nicht wegrutscht und ich keine Zickzacklinie fabriziere.
Dabei achte ich immer darauf, dass die Linie vom innen nach außen gleichmäßig ansteigt.
Probiert das ruhig einmal aus. Sicher wird da nicht jedem gleich beim ersten Mal gelingen. Auch ich habe Tage, an denen ich schlussendlich alles wieder abschminke und von vorn beginne. Oder es einfach bei Tightlining und Mascara belasse.
Je geübter man ist, umso besser klappt der Lidstrich, versprochen!
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Welche Form für welches Auge
Die schwierigste aller Fragen!
Klassische Mandelformen mit straffer, klarer Lidfalte und ausreichend Platz zwischen Lidrand und Braue haben die allerbesten karten. Hier funktionieren alle Formen. Von schmal bis fett. Langer oder kurzer Wing. Einfach machen und staunen, wie toll so ein Eyeliner aussehen kann.
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Runde Augen /Tiefliegende Augen / Fallendes Lid
Runde und tiefliegende Augen gehen meist mit einer ebenso runden bzw. ausgeprägten Lidfalte einher. Sie folgt einfach der Form des Augenhöhlenknochens. Haben wir die 30, 35, 40 hinter und gelassen wird dank Erdanziehung aus der runden Lidfalte schnell ein fallendes Lid.
Wichtig hier: geht NICHT bis in die alleräußerste Ecke vom Auge. Damit wird der Lidstrich zu weit außen sitzen und euch das Auge optisch nach unten ziehen mit dem Ergebnis eines traurig-müden Blickes. Ein Wing läuft ins Leere und schaut am Augenaußenwinkel ohne optisch sichtbare Verbindung zum eigentlichen Eyeliner als komischer Strich aus dem Auge heraus.
Braucht das einer? …. Eben!
Also gaaaaanz gerade in den Spiegel schauen. 2mm vor dem alleräußersten Ende des Augenwinkels ist euer Ausgangspunkt. Von dort aus die Linie zum äußersten Punkt eurer Braue denken und loslegen. Zieht den Wing nicht ganz so weit nach oben/außen. Voraussetzung hier ist natürlich, dass die Braue eine optimale Länge hat. Wie man die herausfindet, habe ich in einem extra Beitrag zum Thema Augenbrauen beschrieben.
Wer mit meinem Text nicht richtig etwas anfangen kann, der findet vielleicht mit dem Video-Tutorial von Flo aka Der blasse Schimmer gute Unterstützung? Schaut da gerne mal rein!
Achtet zusätzlich bei ganz runden Augen darauf, dass der Lidstrich erst im letzten Drittel ansteigt. Also keinen dicken Strich direkt über den höchsten Punkt des Auges, das wird sonst noch kugeliger ;-). Steigt die Linie im letzten Drittel zum Augenaußenwinkel an, gleicht ihr euer Augen zusätzlich etwas in Richtung Mandelform aus. Gut oder?
Wer einen ausdrucksstarken Wing haben mag, der muss eine ganz besondere Technik anwenden und tricksen, damit das klappt. Dafür braucht ihr dann aber wirklich Zeit und Muße. Sieht dann so aus:
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Schlupflid
Schlupflider gibt es auch jede Menge unterschiedliche. Liegt der unbewegliche Teil des Oberlids direkt auf dem Wimpernkranz auf, braucht ihr keinen Eyeliner. Den würde man eh nicht sehen. Für euch heißt es: gern ein Tightlining und Wimpern tuschen, was das Zeug hält. Oder Fake Lashes kleben (dazu kommt auch noch ein Tutorial). Dafür gern den unteren Lidrand mit einer soften Linie betonen. Gern in Grau oder Braun und gern sehr weich gesoftet.
Schlupflider, bei denen man das bewegliche Lid noch zu einem gewissen Grad sieht, können einen Eyeliner tragen. Seid Euch aber bewusst, dass ein dunkler Strich am Lidrand das Augen mit ziemlicher Sicherheit kleiner wirken lässt.
Macht den Strich nicht zu dick und zeichnet den Wing am Ende nur, wenn es ganz unbedingt sein muss. Und dann auch nicht zu weit nach außen oder oben. Gebt dem Liner nur einen kleinen Schwung, ganz nach der Devise: weniger ist mehr!
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Puh, das war lang. Ich hoffe, ich konnte euch per Wort und Bild einigermaßen schlüssig erklären wie das mit dem Eyeliner funktioniert. Nehmt euch Zeit und gebt nicht auf. Immer wieder ran an das Thema. Hier oben findet ihr noch eine kleine Grafik mit unterschiedlichen Lidstrichformen. Nicht jedes Auge muss zwingend einen ausdrucksstarken Wing tragen. Manchmal sieht auch ein kleiner, feiner Strich super aus.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Ausprobieren!
Gaby
Februar 25 2018Hallo Anja, gut erklärt. Ich werde mal üben üben üben. Das mit dem Wing finde ich schwierig… Ich habe den Eyeliner von Loreal und finde ihn ganz gut. Einen schönen Sonntag bei leckerem Wein
Maike
Februar 25 2018Danke für den SUPER Artikel! Ich bin mir manchmal nicht sicher, ob ich für einen Lidstrich (47 Jahre) nicht etwas zu „alt“ bin……trau mich nicht. Wie ist da Deine Meinung?
Liebe Grüße Maike
schminktante
Februar 25 2018Ich werde in ein paar Wochen 47. Findest Du Eyeliner an mir doof? :-))
Wenn nicht, dann mal wieder ran an den Pinsel und einfach ausprobieren!!
LG
Anja
Maike
Februar 26 2018DU fliegst aus der Wertung!! Du spielst in der Championsleague – ich in der Dorfliga :-)). Ok, alles klar, ich geb jetzt alles – überzeugt! DANKEEEE!!!
schminktante
Februar 26 2018Ich will ja auch gar nicht in einen Wettstreit treten. Ich will helfen, damit auch DEIN Eyeliner super klappt. 😉 Und wenn Du gut trainiert bist, DANN auf in den Wttstreit :-))).
LG
Anja
rosalili
Februar 25 2018Liebe Anja,
ich war in grauer Vorzeit mal die „Eyelinerkönigin“ meiner Klasse und habe erst vor einigen Jahren wieder damit angefangen. Der schöne Schwung klappt noch ganz gut, ist aber auch tagesformabhängig. Ein Problem habe ich mittlerweile allerdings: Zwischen Tightlining und Eyeliner bleiben zwischen den Wimpern immer helle Stellen, irgendwie ist mein Wimpernkranz im Alter löchrig geworden. Ich muss dann mühselig alles mit dem Kajalstift „nachpünkteln“. Gibt’s dafür einen Trick? Bei dir sieht das supertoll aus, du hast das Problem schon mal nicht.
Vielen Dank und Grüße
rosalili
schminktante
Februar 25 2018Mit der Mascara direkt an den Lidrand ran. Dann erwischen die Borsten der Mascarabürste auch die noch hellen Stellen, die Eyeliner und Tightlining nicht geschafft haben. 😉
LG
Anja
rosalili
Februar 26 2018Danke, das probiere ich mal. Mein Lieblingseyeliner ist übrigens der Shiseideo Automatic Fine Eyeliner mit Pinselspitze, damit kriegt wirklich jeder eine tolle Linie mit Schwung hin.
Andrea
Februar 25 2018Ich hatte noch nie in meinem Leben einen Lidstrich. Meine Schlupflider sind leider so extrem, dass man ihn überhaupt nicht sehen würde. 🙁
Liebe Grüße!
Ute
Februar 25 2018Vielen Dank, für deinen tollen Lidstrichblogbericht.SuppiNun nur noch üben.
Flüssige Stifte findest du besser als „Bleistifte“?
schminktante
Februar 25 2018Für klassisch-präzise Eyeliner mag ich tatsächlich Stifte mit so einer mitteldicken Filzstiftspitze am liebsten. Oder per Gel-Eyeliner und klassischem Pinsel.
Kajalstifte finde ich für rauchige Liner super.
LG
Anja
Dani
März 6 2018Ich wusste bisher noch gar nicht, dass es eine präferierte Lidstrichform für Menschen mit Schlupflidern gibt! Das werde ich selbst mal ausprobieren. Der Lidstrich ist sowieso meine Schwachstelle – auch weil ich bei normalen Marken leicht allergisch reagiere und noch dickere Augen bekomme… -.- Falls es noch jemandem so geht: Ich habe festgestellt, dass Naturkosmetik besser funktioniert. Da gibt es ja auch schon günstige Eyeliner im Internet.
LG
Dominic Meister
April 23 2018Hi,
finde deine Lidstrichbeitrag super Klasse, bekomme es aber bei meinen Augen(-Lidern) noch nicht so hin bzw. sieht nicht so aus wie bei dir und ich übe schon seit ein paar Tagen.
(Schlupflider 🙁
Aber dank deinem Artikel schaffe ich es bestimmt 🙂
Liebe Grüße
Domi
schminktante
April 24 2018Liebe Domi,
sicher hast Du auch den Abschnitt mit meinen Hinweisen zum Thema Schlupflidern und Eyeliner gelesen??
Dann wird das sicher auch klappen.
Gutes Gelingen!
LG
Anja